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CD Review: Helloween - Gambling with the Devil
Veröffentlicht am Dienstag 09 Oktober 2007 16:46:59 von madrebel

HELLOWEEN - GAMBLING WITH THE DEVIL
1. Crack the Riddle (Intro)
2. Kill It
3. The Saints
4. As Long As I Fall
5. Paint a New World
6. Final Fortune
7. The Bells of the Seven Hells
8. Fallen To Pieces
9. I.M.E.
10. Can Do It
11. Dreambound
12. Heaven Tells No Lies
Steamhammer/SPV
Gesang - Andi Deris
Bass - Markus Grosskopf
Gitarre - Michael „Weiki“ Weikath
Gitarre - Sascha Gerstner
Schlagzeug - Daniel „Dani“ Loeble
Seit 1984 gibt es nun die deutschen Kürbisköpfe Helloween und gehören seit Mitte der achtziger Jahre zum erfolgreichsten und populärstem, was die deutsche Metalszene zu bieten hat und das völlig zu Recht.
Nun erscheint das nunmehr zwölfte Album der Hamburger und das gleichzeitig siebte Album mit Andi Deris, der sich in den vergangenen Jahren zu einem echt großartigem Frontmann und Sänger entwickelt hat.
Und nach mehrmaligem hören muss man sagen, ein verdammt gelungenes Power Metal Album was es echt in sich hat.
Saucoole Ohrwürmer wie das sehr melodische und poppige „As long as i fall“, der treibende klassische Headbanger „Paint a new World“, oder auch das direkt nach vorn rockende „The Bells of the Seven Hells“ dürften beim geneigten Fan klassischen Metals für reichlich Verzückung sorgen.
Andi Deris zeigt mal wieder, dass er eine der ausdrucksvollsten Stimmen aus der heimischen Szene besitzt und auch der Rest der Jungs lässt eine Frische an den Tag gedeihen, die man so schnell kein zweites Mal findet.
Sehr geil ist übrigens das Intro, was von niemand geringerem als Biff Byford von Saxon eingesprochen wurde.
„Gambling with the Devil“ zeichnet sich durch erfrischend gute Songs aus, kann mit einer top Spiellaune und viel Spaß an der eigenen Musik glänzen.
Ein richtig cooles Album, was die Hanseaten aufgenommen haben. Respekt.
1. Crack the Riddle (Intro)
2. Kill It
3. The Saints
4. As Long As I Fall
5. Paint a New World
6. Final Fortune
7. The Bells of the Seven Hells
8. Fallen To Pieces
9. I.M.E.
10. Can Do It
11. Dreambound
12. Heaven Tells No Lies
Steamhammer/SPV
Gesang - Andi Deris
Bass - Markus Grosskopf
Gitarre - Michael „Weiki“ Weikath
Gitarre - Sascha Gerstner
Schlagzeug - Daniel „Dani“ Loeble
Seit 1984 gibt es nun die deutschen Kürbisköpfe Helloween und gehören seit Mitte der achtziger Jahre zum erfolgreichsten und populärstem, was die deutsche Metalszene zu bieten hat und das völlig zu Recht.
Nun erscheint das nunmehr zwölfte Album der Hamburger und das gleichzeitig siebte Album mit Andi Deris, der sich in den vergangenen Jahren zu einem echt großartigem Frontmann und Sänger entwickelt hat.
Und nach mehrmaligem hören muss man sagen, ein verdammt gelungenes Power Metal Album was es echt in sich hat.
Saucoole Ohrwürmer wie das sehr melodische und poppige „As long as i fall“, der treibende klassische Headbanger „Paint a new World“, oder auch das direkt nach vorn rockende „The Bells of the Seven Hells“ dürften beim geneigten Fan klassischen Metals für reichlich Verzückung sorgen.
Andi Deris zeigt mal wieder, dass er eine der ausdrucksvollsten Stimmen aus der heimischen Szene besitzt und auch der Rest der Jungs lässt eine Frische an den Tag gedeihen, die man so schnell kein zweites Mal findet.
Sehr geil ist übrigens das Intro, was von niemand geringerem als Biff Byford von Saxon eingesprochen wurde.
„Gambling with the Devil“ zeichnet sich durch erfrischend gute Songs aus, kann mit einer top Spiellaune und viel Spaß an der eigenen Musik glänzen.
Ein richtig cooles Album, was die Hanseaten aufgenommen haben. Respekt.
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