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CD Review: Harm - Demonic Alliance
Harm - Demonic Alliance
01. Line In Between
02. Demon
03. Eradication Of The Individual
04. Svartsynt
05. Demonic Alliance
06. New Brutal Vitality
07. Random Numbers
08. Bleeding Rust
09. Fuck The Fame
DVD
01. "Demon" Video Clip
02. "Demon" Video Clip Version 2
03. Recording Of Album
04. Making Of Video Clip
05. Pictures
Battlegod Productions
Steffan Schulze - Vocals, Bass
Andreas Vagane - Guitar
Oivind Vagane – Drums
Eigentlich ist Norwegen hauptsächlich nur für Black Metal bekannt, aber dass es in diesem Land auch anders rocken kann, haben schon diverse Bands bewiesen. Harm gehören dazu, die mit „Demonic Alliance“ erst ihr zweites Album in 14 Jahren Bandgeschichte aufgenommen haben.
Hat wohl scheinbar einige interne Probleme gegeben, aber sei es drum.
Aber, das hat die drei Haudegen nicht davon abgehalten, mal so ein richtig schön derbes Eisen aus dem Ofen zu holen. Denn auf dem knapp 35minütigem Album des Trios gibt es so richtig schön auf die Kauleiste. Neun Stücke sind es insgesamt, die den geneigten Banger animieren sollen, seine Nackenwirbel zu schroten und das gelingt dem Album auf jeden Fall. Denn hier wird nur Gas gegeben. Thrash und Death Metal geben sich hier einer wilden Hetzjagd hin und das kommt richtig geil. Insbesonders „Eradication Of The Individual“, „Bleeding Rust“ und das Titelstück der Scheibe, geben mal so richtig fett Gas.
Dazu röhrt sich Fronter Steffan Schulze einen ganz mächtigen Elch zurecht und zusätzlich haben die anderen zwei Mitstreiter mächtig was drauf. Und klangtechnisch vom feinsten, rau, druckvoll, ruppig und einfach nur derbe geil.
Thrasher, schlagt hier zu.
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