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CD Review: Harm - Cadaver Christi
1. My Name Is Jack
2. Burn The Saints
3. Cadaver Christi
4. Divers Of Death
5. Blood For God
6. Harmageddon
7. When The Tigers Roar
8. Mustard Gas Terror
9. Nuclear Holocaust
10. Cross Desecration
FDA Rekotz
Barkley - Vocals
Stefan - Guitars
Fabian - Bass
Solvernus – Drums
Das aus der schönen Bundeshauptstadt Berlin nicht nur hippe angesagte Indiekapellen kommen, sondern auch derbe gerumpelt wird, ist schon seit längerem nichts neues. Hier haben wir es mit dem Quartett von Harm zu tun, die sich hier in knapp 40 Minuten über die bekloppten Auswüchse des christlichen Glaubens und muslimischen Glaubens auskotzen. Und das ganze geht recht derbe zur Sache. Der Titelsong ist schon ein Burner vor dem Herrn und auch das sehr kritische „Blood for God“ sind da Topkandidaten.
Aber auch sonst gibt’s hier so richtig vor die Fresse. Und das teils in crustiger und punkiger Manier. Was heißt, keine Gnade.
Gut, einen Innovationspreis gewinnen die Hauptstadtmosher hier nicht. Aber das muss auch gar nicht sein. Cadaver Christi macht einfach höllisch Spaß und geht so richtig gut ins Ohr. Daumen hoch.
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