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CD Review: Godsplague - H8
Veröffentlicht am Donnerstag 09 Oktober 2008 20:07:51 von madrebel

Godsplague - H8
1. Zero
2. Useless
3. Into Oblivion
4. I Will Break You
5. The Depth
6. Hope
7. All You Are/J.P.D.L.
8. Timebomb
9. 4130/Don´t Come Back
10. Under The Fire
11. H8
Drakkar Records
Atte (drums)
Nico (vox)
Arska (bass)
Euge (guitar)
Seit 2001 gibt es den finnischen Vierer “Godsplague” schon und konnten in ihrer Heimat schon für viel Begeisterung sorgen. Nun hat sich Sony der Band angenommen und versucht den Vierer auch in hiesigen Gefilden bekannt zu machen. Und es sollte mit dem Beelzebub zugehen, wenn das nicht gelingen würde.
Denn die Jungs rocken einfach. In einem sympathisch rotzigen Mix aus „Children of Bodom“, nun Alexi Laiho gastiert ja auch kurz, „Meshuggah“ und „Alice in Chains rockt sich das Quartett durch elf Nummern, die einfach verdammt viel Spaß machen. Die Vocals klingen saugeil. Rauh, melodisch, leicht knarzig und einfach cool. Die Instrumentalfraktion klingt verdammt eingängig und auch sonst bleibt einem nichts anderes übrig, einfach nur bei den Songs abzugehen. Nun, „Zero Mission“, „Into Oblivion“ oder auch das Titelstück haben echte Hitqualitäten. Sollte sich der eine oder andere Szene-DJ der Truppe annehmen, dürfte da durchaus eine neue angesagte Truppe in den Startlöchern stehen. Hoffen wir das beste.
1. Zero
2. Useless
3. Into Oblivion
4. I Will Break You
5. The Depth
6. Hope
7. All You Are/J.P.D.L.
8. Timebomb
9. 4130/Don´t Come Back
10. Under The Fire
11. H8
Drakkar Records
Atte (drums)
Nico (vox)
Arska (bass)
Euge (guitar)
Seit 2001 gibt es den finnischen Vierer “Godsplague” schon und konnten in ihrer Heimat schon für viel Begeisterung sorgen. Nun hat sich Sony der Band angenommen und versucht den Vierer auch in hiesigen Gefilden bekannt zu machen. Und es sollte mit dem Beelzebub zugehen, wenn das nicht gelingen würde.
Denn die Jungs rocken einfach. In einem sympathisch rotzigen Mix aus „Children of Bodom“, nun Alexi Laiho gastiert ja auch kurz, „Meshuggah“ und „Alice in Chains rockt sich das Quartett durch elf Nummern, die einfach verdammt viel Spaß machen. Die Vocals klingen saugeil. Rauh, melodisch, leicht knarzig und einfach cool. Die Instrumentalfraktion klingt verdammt eingängig und auch sonst bleibt einem nichts anderes übrig, einfach nur bei den Songs abzugehen. Nun, „Zero Mission“, „Into Oblivion“ oder auch das Titelstück haben echte Hitqualitäten. Sollte sich der eine oder andere Szene-DJ der Truppe annehmen, dürfte da durchaus eine neue angesagte Truppe in den Startlöchern stehen. Hoffen wir das beste.
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