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CD Review: Godslave - Bound by Chains
Veröffentlicht am Dienstag 26 August 2008 20:35:54 von madrebel

Godslave - Bound by Chains
01. A New War
02. Metal Machines
03. Final Rage
04. Bound By Chains
05. King
06. Lost Warrior
07. Slaves Of The Night
08. The Curse
Eigenproduktion
Thommy – vocals
Bernie – guitars
Blitz – bass
Meyer – guitars
Max – drums
Früher noch unter dem Namen „Slavery“ tätig, bringt der Saarländer Fünfer, unter dem Namen “Godslave” nunmehr sein erstes Demo heraus. Nun, als erstes ist zu sagen, die Jungens beherrschen ihr Handwerk und wissen auch wohin sie wollen. Leider verstolpert man sich auf dem Weg dahin immer wieder. Das liegt zum einen am monotonen Gesang, am uninspirierten Thrashgeschreddere der Gitarristen, dem langweiligen Drumgebolze und der völlig deplatzierten Backgroundchöre, die gute Ideen im Ansatz ersticken.
Trotzdem gibt es den einen oder anderen Lichtblick, wie eben den Titeltrack und das Schlußstück „The Curse“. Diese beiden Stücke geben durchaus Aufschluss darüber, dass in dem Saarländer Quintett mehr Potential steckt, als dieses Demo beweist.
Live könnte das Thrashgeballer durchaus geil rüberkommen. Und wenn die Jungs ihre Fehler ausmerzen, dürfte da durchaus eine kleine Koryphäe des Undergrounds heranwachsen. Solange aber sind die Jungs eher nur für Sammler interessant.
Dennoch, antesten sollte man die Band trotzdem. Soviel Zeit muss sein.
01. A New War
02. Metal Machines
03. Final Rage
04. Bound By Chains
05. King
06. Lost Warrior
07. Slaves Of The Night
08. The Curse
Eigenproduktion
Thommy – vocals
Bernie – guitars
Blitz – bass
Meyer – guitars
Max – drums
Früher noch unter dem Namen „Slavery“ tätig, bringt der Saarländer Fünfer, unter dem Namen “Godslave” nunmehr sein erstes Demo heraus. Nun, als erstes ist zu sagen, die Jungens beherrschen ihr Handwerk und wissen auch wohin sie wollen. Leider verstolpert man sich auf dem Weg dahin immer wieder. Das liegt zum einen am monotonen Gesang, am uninspirierten Thrashgeschreddere der Gitarristen, dem langweiligen Drumgebolze und der völlig deplatzierten Backgroundchöre, die gute Ideen im Ansatz ersticken.
Trotzdem gibt es den einen oder anderen Lichtblick, wie eben den Titeltrack und das Schlußstück „The Curse“. Diese beiden Stücke geben durchaus Aufschluss darüber, dass in dem Saarländer Quintett mehr Potential steckt, als dieses Demo beweist.
Live könnte das Thrashgeballer durchaus geil rüberkommen. Und wenn die Jungs ihre Fehler ausmerzen, dürfte da durchaus eine kleine Koryphäe des Undergrounds heranwachsen. Solange aber sind die Jungs eher nur für Sammler interessant.
Dennoch, antesten sollte man die Band trotzdem. Soviel Zeit muss sein.
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