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CD Review: Goat of Mendes - A Book of Shadows
Veröffentlicht am Dienstag 28 Dezember 2004 17:15:38 von madrebel
Im Underground sind “Goat of Mendes” schon seit Ewigkeiten keine unbekannten mehr, denn man spielt sich mit aller Regelmäßigkeit den allerwertesten ab, und auch die bislang veröffentlichten 5 Tonträger trugen zu einem Achtungserfolg bei, der dem Pagansechser schon Gratulationen aus den USA, als auch Südostasien eintrug.
Goat of Mendes - A Book of Shadows
1. Drawing Down The Moon (Intro)
2. The Sabbatic Goat (Blessed Be)
3. My Book Of Shadows
4. Discordia
5. Staff And Chalice, Sword And Stone
6. Guardian Spirit
7. The Shaman
8. ...And Inanna Stood Unveiled
9. Children Of Aradia
Mendes Music
Marco – Guitars - Bass & Vocals
F.T. - Live-Bass
Larz – Guitars
Surtur - Grim & Clean Lead Vocals
Ralle - Drums
Maia - Grim & Clean Female Vocals
Im Underground sind “Goat of Mendes” schon seit Ewigkeiten keine unbekannten mehr, denn man spielt sich mit aller Regelmäßigkeit den allerwertesten ab, und auch die bislang veröffentlichten 5 Tonträger trugen zu einem Achtungserfolg bei, der dem Pagansechser schon Gratulationen aus den USA, als auch Südostasien eintrug.
Nun, „A Book of Shadows“ dürfte weiterhin zu positiven Reaktionen beitragen. Denn diese Scheibe strotzt nur so vor Abwechslungsreichtum, geilen Riffs und sehr variablem Gesang. Insbesondere „Surtur“, mit seiner höchst düster aggressiven Stimme, als auch „Maia“, die im Gegensatz zu anderen Trällerdrosseln des Genres nicht nervt, sondern die Musik mehr als nur stimmlich bereichert, tragen in höchstem Maße dazu bei.
Die neun Songs sind alle für sich extrem geil geworden, insbesondere „Staff And Chalice, Sword And Stone“ und auch „The Sabbatic Goat (Blessed Be)“ gehören zu den Höhepunkten auf der Scheibe. Der Rest kann sich jedoch genauso hören lassen. Meines Erachtens eine der besten Undergroundscheiben, die ich in letzter Zeit hören durfte. Wer die Band mal live sehen kann, der sollte sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen und auf gar keinen fall sollte er vergessen, sich einen Tonträger zu besorgen. Ist echt gut investiertes Geld.
Wer im übrigen glaubt das die Truppe eine weitere Satananhimmelkapelle ist, der sollte zu den Bands geben, die ihm das auch liefern. „Goat of Mendes“ haben sich dem Paganismus verschrieben(also dem Heidentum) und haben gewiss nichts mit solchen Dingen am Hut.
Prädikat : Ein verdammt geiles Stück Musik !!!
madrebel
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