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CD Review: Furze - UTD - BENEATH THE ODD-EDGE SOUNDS TO THE TWILIGHT CONTRACT OF THE BLACK
Veröffentlicht am Montag 12 März 2007 21:24:07 von madrebel

Furze - UTD – BENEATH THE ODD-EDGE SOUNDS TO THE TWILIGHT CONTRACT OF THE BLACK FASCIST
Woe J. Reaper - VocalsGuitar, bass
Frost (SATYRICON, 1349) – Drums
Candlelight Records
A Life about My Sabbath
Demonic Order in the Eternal Fascist`s Hall
Beneath the Wings of the Black Vomit Above
The Deeds that grasp to the Candle`s Shade
Mandragora Officinarum
Goatbreath
Deep in the Pot of Fresh Antipodal Weave
Djerve Djevel
Skandinavien hat eine Menge geiler Bands, insbesondere im Black Metal Bereich zu bieten. Ob die 1-Mann Band „Furze“ dazugehört, werden wohl nur wirkliche Freaks wissen.
Nun, ich muss leider sagen, auch nach mehreren Durchläufen, klingt das Album wie der Bandname. Sorry, wenn man diesen plakativen und flachen Witz verwenden muss. Aber irgendwie kommt da nicht viel rüber. Düsteres Geschreie und Gekrächze, die üblichen Ufftaholterdipolterdrums, billigstes Saitengeschrammel, ein hochnotpeinlicher Plattentitel und eine Drecksproduktion, lassen diese Scheibe eher zu einer Tortur, denn zu einem Hörgenuß werden. Dazu kommt, das man sich ständig fragt, was für Dilettanten eigentlich am Werk waren. Wenn dann noch dazu kommt, dass Martin Ain von "Celtic Frost" sagt, "dass es immer noch möglich ist einzigartigen Black Metal zu kreieren“, lässt einen dann nur noch zu dem Schluss kommen, das der Herr wohl reichlich angetrunken gewesen sein muss, als er dieses sagte. Auch sonst ist dieser ganze Silberling eine Frechheit und Rohstoffverschwendung. Graupenmetal halt.
Trotzdem wird es wohl Hardcorefreks geben, die dem Album was abgewinnen können. Aber wie sagen wir im Rheinland so schön: "Een jede Jeck ist anners." In diesem Sinne, "Black Metal macht Krchfrzzzzbrzzl".
Woe J. Reaper - VocalsGuitar, bass
Frost (SATYRICON, 1349) – Drums
Candlelight Records
A Life about My Sabbath
Demonic Order in the Eternal Fascist`s Hall
Beneath the Wings of the Black Vomit Above
The Deeds that grasp to the Candle`s Shade
Mandragora Officinarum
Goatbreath
Deep in the Pot of Fresh Antipodal Weave
Djerve Djevel
Skandinavien hat eine Menge geiler Bands, insbesondere im Black Metal Bereich zu bieten. Ob die 1-Mann Band „Furze“ dazugehört, werden wohl nur wirkliche Freaks wissen.
Nun, ich muss leider sagen, auch nach mehreren Durchläufen, klingt das Album wie der Bandname. Sorry, wenn man diesen plakativen und flachen Witz verwenden muss. Aber irgendwie kommt da nicht viel rüber. Düsteres Geschreie und Gekrächze, die üblichen Ufftaholterdipolterdrums, billigstes Saitengeschrammel, ein hochnotpeinlicher Plattentitel und eine Drecksproduktion, lassen diese Scheibe eher zu einer Tortur, denn zu einem Hörgenuß werden. Dazu kommt, das man sich ständig fragt, was für Dilettanten eigentlich am Werk waren. Wenn dann noch dazu kommt, dass Martin Ain von "Celtic Frost" sagt, "dass es immer noch möglich ist einzigartigen Black Metal zu kreieren“, lässt einen dann nur noch zu dem Schluss kommen, das der Herr wohl reichlich angetrunken gewesen sein muss, als er dieses sagte. Auch sonst ist dieser ganze Silberling eine Frechheit und Rohstoffverschwendung. Graupenmetal halt.
Trotzdem wird es wohl Hardcorefreks geben, die dem Album was abgewinnen können. Aber wie sagen wir im Rheinland so schön: "Een jede Jeck ist anners." In diesem Sinne, "Black Metal macht Krchfrzzzzbrzzl".
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