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CD Review: Funebrarum - The Sleep of Morbid Dream
Veröffentlicht am Montag 11 Mai 2009 14:55:17 von madrebel

Funebrarum - The Sleep of Morbid Dream
Perish Beneath
Grave Reaper
Beyond Recognition
Cursed Eternity
Incineration of Mortal Flesh
Nex Monumentum
Among The Exiled
Cyclone Empire
Gesang - Daryl Kahan
Gitarre - Nick Orlando
Bass - Dave Wagner
Schlagzeug - Shawn Eldridge
Death Metal der alten Schule erfreut sich in manchen Kreisen immer noch sehr hoher Beliebtheit und auch heute noch gibt es Bands, die es schaffen, diesen Stil immer noch mit Herz und Hingabe zu spielen. Zu diesen Bands gehören „Funebrarum“ aus New Jersey, die nach einer halben Ewigkeit mit „The Sleep of Morbid Dream“ ihr gerade mal zweites Album auf die Menschheit loslassen. Nun, die Jungs sind mal so richtig bienenfleißig. Scherz beiseite. Denn auch wenn es etwas länger bei den Jungs dauert. Die vier Burschen haben hier ein echtes Brett eingezimmert, welches in jeder Hinsicht zu überzeugen versteht.
Mit einer gnadenlosen Brutalität ausgestattet, unbändigem Willen und einer hammerstarken Energie geht das Quartett hier zu Werke und dürfte mit dieser Platte bei jedem Fan des Todesbleis der alten Schule tonnenweise Pluspunkte sammeln.
Und das liegt eindeutig an der extremen Stärke der Songs. „Grave Reaper“, „Cursed Eternity“, das megalange, abwechslungsreiche und niederwalzende Achtminutenmonster „Nex Monumentum“ sind Stücke, die für alles stehen, was man an Death Metal liebt. Gnadenlose Riffs, ein alles zerstörendes Schlagzeug und einen Fronter, der alles in Grund und Boden growled. Und das alles zusammen ergibt ein Album, welches in knappen 40 Minuten so ziemlich alles wegbläst, was sich einem in den Weg stellt.
Fazit: Ein völlig bockstarkes Album, welches man einfach haben muss.
Perish Beneath
Grave Reaper
Beyond Recognition
Cursed Eternity
Incineration of Mortal Flesh
Nex Monumentum
Among The Exiled
Cyclone Empire
Gesang - Daryl Kahan
Gitarre - Nick Orlando
Bass - Dave Wagner
Schlagzeug - Shawn Eldridge
Death Metal der alten Schule erfreut sich in manchen Kreisen immer noch sehr hoher Beliebtheit und auch heute noch gibt es Bands, die es schaffen, diesen Stil immer noch mit Herz und Hingabe zu spielen. Zu diesen Bands gehören „Funebrarum“ aus New Jersey, die nach einer halben Ewigkeit mit „The Sleep of Morbid Dream“ ihr gerade mal zweites Album auf die Menschheit loslassen. Nun, die Jungs sind mal so richtig bienenfleißig. Scherz beiseite. Denn auch wenn es etwas länger bei den Jungs dauert. Die vier Burschen haben hier ein echtes Brett eingezimmert, welches in jeder Hinsicht zu überzeugen versteht.
Mit einer gnadenlosen Brutalität ausgestattet, unbändigem Willen und einer hammerstarken Energie geht das Quartett hier zu Werke und dürfte mit dieser Platte bei jedem Fan des Todesbleis der alten Schule tonnenweise Pluspunkte sammeln.
Und das liegt eindeutig an der extremen Stärke der Songs. „Grave Reaper“, „Cursed Eternity“, das megalange, abwechslungsreiche und niederwalzende Achtminutenmonster „Nex Monumentum“ sind Stücke, die für alles stehen, was man an Death Metal liebt. Gnadenlose Riffs, ein alles zerstörendes Schlagzeug und einen Fronter, der alles in Grund und Boden growled. Und das alles zusammen ergibt ein Album, welches in knappen 40 Minuten so ziemlich alles wegbläst, was sich einem in den Weg stellt.
Fazit: Ein völlig bockstarkes Album, welches man einfach haben muss.
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