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CD Review: Frei.Wild - Hart am Wind
Veröffentlicht am Donnerstag 01 Oktober 2009 18:36:53 von madrebel

Frei.Wild – Hart am Wind
01. Arschtritt
02. Weiter Immer Weiter
03. Das Land Der Vollidioten
04. Immer Höher Hinaus
05. Niemand
06. Irgendwer Steht Dir Zur Seite
07. Sieger Stehen Da Auf Wo Verlierer Liegen Bleiben
08. Südtirol
09. Der Tod Holt Uns Alle
10. Der Aufrechte Weg
11. Stück Für Stück
12. Ich Helf Dir Auf
13. Unterwegs
14. Halt Deine Schnauze
15. Freiwild
16. Schwarz Weiß
17. Freiheit
Eigenproduktion
Philipp – Gesang, Gitarre
Jonas – Gitarre
Zegga – Bass
Föhre – Schlagzeug
Frei.Wild sind eine der Bands, die sich innerhalb der letzten Jahre, von einer kleinen Untergrundband zu einer langsam aber stetig bekannter werdenden Band gewandelt haben. Das liegt nicht nur daran, dass die Jungs sich wirklich den Allerwertesten abgetourt haben, sondern garantiert auch daran, dass man ich in der Zeit eine richtig treue Fanbasis aufgebaut hat.
Nun, man hat in der Zeit einiges an Tonträgern veröffentlicht und zum Großteil auf Konzerten und im Selbstvertrieb unter die Leute gebracht. Jetzt gibt es mit „Hart am Wind“ das erste Album, welches man wohl auch künftig in größeren Musikläden sehen wird. Musikalisch ist das, was der Vierer da spielt dem Streetrock zuzuordnen und wer dabei als an Bands wie die Onkelz, die Verlorenen Jungs und ähnlichen Vertretern dieses Genres denkt, liegt da gar nicht so falsch. Denn in der Tradition dieser Bands sind auch die Texte verfasst. Das gute ist allerdings, dass die Band es vermeidet, das Krokodilstränengeheul der aufgelösten Frankfurter zu imitieren.
Textlich dreht sich das ganze um Freundschaft, wie in „Unterwegs“, oder die Liebe zur eigenen Heimat „Südtirol“, welches bei manch einem falsch verstanden werden kann, aber mit dem vorangehenden Song „Das Land der Vollidioten“, dürften die Zweifel wohl ausgeräumt sein. Die Stücke „Der Tod holt uns alle“, „Freiwild“ und auch „Arschtritt“ sind weitere gute Stücke, die schnell in die Beine und die Stimmbänder gehen.
Die Platte besticht durch einen guten Sound, die Songs haben einen fetten Mitgrölcharakter und die ganze Scheibe rockt einfach nur fett ab. Dabei nimmt man sich auch nicht immer ganz ernst und den einen oder anderen Song dürfte man durchaus mit einem Augenzwinkern nehmen.
Mit „Hart am Wind“ dürften die vier Südtiroler wohl den Durchbruch schaffen und die Jungs werden definitiv bald in aller Munde sein. Und das durchaus zu Recht.
01. Arschtritt
02. Weiter Immer Weiter
03. Das Land Der Vollidioten
04. Immer Höher Hinaus
05. Niemand
06. Irgendwer Steht Dir Zur Seite
07. Sieger Stehen Da Auf Wo Verlierer Liegen Bleiben
08. Südtirol
09. Der Tod Holt Uns Alle
10. Der Aufrechte Weg
11. Stück Für Stück
12. Ich Helf Dir Auf
13. Unterwegs
14. Halt Deine Schnauze
15. Freiwild
16. Schwarz Weiß
17. Freiheit
Eigenproduktion
Philipp – Gesang, Gitarre
Jonas – Gitarre
Zegga – Bass
Föhre – Schlagzeug
Frei.Wild sind eine der Bands, die sich innerhalb der letzten Jahre, von einer kleinen Untergrundband zu einer langsam aber stetig bekannter werdenden Band gewandelt haben. Das liegt nicht nur daran, dass die Jungs sich wirklich den Allerwertesten abgetourt haben, sondern garantiert auch daran, dass man ich in der Zeit eine richtig treue Fanbasis aufgebaut hat.
Nun, man hat in der Zeit einiges an Tonträgern veröffentlicht und zum Großteil auf Konzerten und im Selbstvertrieb unter die Leute gebracht. Jetzt gibt es mit „Hart am Wind“ das erste Album, welches man wohl auch künftig in größeren Musikläden sehen wird. Musikalisch ist das, was der Vierer da spielt dem Streetrock zuzuordnen und wer dabei als an Bands wie die Onkelz, die Verlorenen Jungs und ähnlichen Vertretern dieses Genres denkt, liegt da gar nicht so falsch. Denn in der Tradition dieser Bands sind auch die Texte verfasst. Das gute ist allerdings, dass die Band es vermeidet, das Krokodilstränengeheul der aufgelösten Frankfurter zu imitieren.
Textlich dreht sich das ganze um Freundschaft, wie in „Unterwegs“, oder die Liebe zur eigenen Heimat „Südtirol“, welches bei manch einem falsch verstanden werden kann, aber mit dem vorangehenden Song „Das Land der Vollidioten“, dürften die Zweifel wohl ausgeräumt sein. Die Stücke „Der Tod holt uns alle“, „Freiwild“ und auch „Arschtritt“ sind weitere gute Stücke, die schnell in die Beine und die Stimmbänder gehen.
Die Platte besticht durch einen guten Sound, die Songs haben einen fetten Mitgrölcharakter und die ganze Scheibe rockt einfach nur fett ab. Dabei nimmt man sich auch nicht immer ganz ernst und den einen oder anderen Song dürfte man durchaus mit einem Augenzwinkern nehmen.
Mit „Hart am Wind“ dürften die vier Südtiroler wohl den Durchbruch schaffen und die Jungs werden definitiv bald in aller Munde sein. Und das durchaus zu Recht.
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