Verwandte Links
Zum Thema :
Artikel:
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema CD Reviews:
Sodom - The Final Sign of Evil
HIM - Venus Doom
Nightwish - Century child
- NEWS 26.09.2003
- How to create your own True Metal Band
- IN LOVING MEMORY TO CLIFFORT LEE BURTON gestorben 1986
Artikel Bewertung
Stimmen: 1





Suche
CD Review: Fomento - Either Caesars or Nothing
Veröffentlicht am Donnerstag 08 Oktober 2009 16:01:09 von madrebel

Fomento – Either Caesars or Nothing
01. Hd80606b
02. The Die Is Cast
03. PandoraÍs Box
04. The 13th Demon
05. Kill Fashioncore
06. Welcome To the Brotherhood
07. Faithless
08. The End of the Republic
09. Menticide
10. CotardÍs Syndrome
11. The Egyptian March
12. Burial At Sea
Coroner Records
Marco Krasinski - Vocals, Bass
Manuel Minerva - Guitar
Fabrizio Damiani – Guitar
MatteoD Deathbreed – Drums
Auch in Italien ist mittlerweile der Deathcore angekommen, denn die vier Römer allerdings als Slayercore bezeichnen, was aber anscheinend auch nur ihre eigene Musik angeht. Nun, aber wie schon gesagt, spielt das italienische Quartett nichts anderes als gewöhnlichen Deathcore. Nun, den Job machen die Jungs ganz gut, aber wirklich neues wird auch hier nicht geboten. So hat man zwar recht gute Ansätze, aber kommt meistens nicht mehr als über den Standart hinaus.
Zwar schreit und prollt sich Marco Krasinski wunderbar durch die Songs und auch der Rest hier hat seine Hausaufgaben gemacht.
Dennoch macht man hier nicht mehr und nicht weniger als gewöhnlichen Deathcore, wie es ihn so mittlerweile im Dutzend beim Discounter gibt. Und ob man sich mit dem Song „Kill Fashioncore“ einen Gefallen getan hat, wage ich zu bezweifeln. Zieht man hier doch über die ganzen Modebands her, aber vergisst dabei, wer mit einem Finger auf die anderen zeigt, der zeigt auch immer mit dem Rest auf sich selbst.
So bleibt hier zum Ende hin lediglich ein durchschnittliches Album unter vielen, die sich diesem Stil verschrieben haben. Nicht mehr und auch nicht weniger.
01. Hd80606b
02. The Die Is Cast
03. PandoraÍs Box
04. The 13th Demon
05. Kill Fashioncore
06. Welcome To the Brotherhood
07. Faithless
08. The End of the Republic
09. Menticide
10. CotardÍs Syndrome
11. The Egyptian March
12. Burial At Sea
Coroner Records
Marco Krasinski - Vocals, Bass
Manuel Minerva - Guitar
Fabrizio Damiani – Guitar
MatteoD Deathbreed – Drums
Auch in Italien ist mittlerweile der Deathcore angekommen, denn die vier Römer allerdings als Slayercore bezeichnen, was aber anscheinend auch nur ihre eigene Musik angeht. Nun, aber wie schon gesagt, spielt das italienische Quartett nichts anderes als gewöhnlichen Deathcore. Nun, den Job machen die Jungs ganz gut, aber wirklich neues wird auch hier nicht geboten. So hat man zwar recht gute Ansätze, aber kommt meistens nicht mehr als über den Standart hinaus.
Zwar schreit und prollt sich Marco Krasinski wunderbar durch die Songs und auch der Rest hier hat seine Hausaufgaben gemacht.
Dennoch macht man hier nicht mehr und nicht weniger als gewöhnlichen Deathcore, wie es ihn so mittlerweile im Dutzend beim Discounter gibt. Und ob man sich mit dem Song „Kill Fashioncore“ einen Gefallen getan hat, wage ich zu bezweifeln. Zieht man hier doch über die ganzen Modebands her, aber vergisst dabei, wer mit einem Finger auf die anderen zeigt, der zeigt auch immer mit dem Rest auf sich selbst.
So bleibt hier zum Ende hin lediglich ein durchschnittliches Album unter vielen, die sich diesem Stil verschrieben haben. Nicht mehr und auch nicht weniger.
Kommentare zu diesem Artikel
Zur Zeit sind noch keine Kommentare vorhanden, Sie können der Erste sein.
Schreibe jetzt einen weiteren Kommentar!
Schreibe jetzt einen weiteren Kommentar!