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CD Review: Exeloume - Fairytale of Perversion
Exeloume - Fairytale of Perversion
1. Lex Talionis (Intro)
2. Blind Billions
3. Ignorance is Bliss
4. Fairytale of Perversion
5. Locus Ceruleus
6. Share my Pain (Stalingrad)
7. Hellhole
8. Psychopath
9. Tool of God
10. Faceless Children
11. The Bitsa Maniac
12. Our Poisonous Creation
ViciSolum Productions
Øystein Haltbakk– Vocals
Tom "Welhaven" Wahl- Guitar
Andrè Ulriksen - Guitar
John Wangberg - Bass
Alessandro Elide - Drums
Ein recht cooles und comichaftes Cover, Zombienazi quält Blondine, Thrash der späten Achtziger und ein wenig Schwedentod der beginnenden Neunziger. So präsentieren sich „Exeloume“, die mit „Fairytale of Perversion“ ihr erstes Werk auf die Menschheit loslassen.
Und das ganze ist geil gemacht. Cooles Riffing, ein paar recht coole Songs, auch wenn es zwischenzeitlich einige doch recht langatmige Momente gibt und eine gute und druckvolle Produktion. Natürlich von niemand geringerem als Dan Swanö.
Das ganze ergibt ein durchaus gutes Album, welches zwar hier und da noch ein paar Spannungsdefizite hat, aber durchaus Interesse weckt.
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