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CD Review: Evocation - Dead Calm Chaos
Veröffentlicht am Mittwoch 12 November 2008 21:17:40 von madrebel

Evocation - Dead Calm Chaos
01. In The Reign of Chaos
02. Silence Sleep
03. Angel of Torment
04. Boundead
05. Dead Calm Chaos
06. Truth Will Come Clear
07. Dust
08. Protected By What Gods
09. Antidote
10. Tomorrow Has No Sunrise
11.Astray Masquerade
12. Razored To The Bone
Cyclone Empire
Thomas "Tjompe" Josefsson - Vocals
Vesa Kenttäkumpu - Guitar
Marko Palmen - Guitar
Martin "Tore" Toresson - Bass
Janne K. Boden – Drums
Wollt ihr mal wissen was geil ist? Ja? Okay, wenn man mal wieder eine Death Metal Band hört, die nicht immer wieder irgendwelche Keyboards zum zukleistern einsetzt, die nichts mit Core zu tun hat, aber sofort auf den Punkt kommt. Und hier sind sie. Nur ein Jahr nach der „Tales from the Tomb“ haben sich die Schweden wieder zusammengehockt und ein weiteres Meisterwerk fertig geschmiedet. Und meine Fresse. Das Album ist völlig geil. Kein Ausfaller, keine Langeweile und es erzeugt in einem den Drang, die Scheibe immer wieder zu hören. Du hörst auf der Scheibe gehörig viel Spiellaune die ihresgleichen sucht und das ohne Pause. Die Scheibe klingt einfach nur megalocker.
Und dazu hat man einen Haufen Songs, die einfach derbe Arsch treten. Melodisch, aber nicht weichgespült, brutal, aber nicht übertrieben aggressiv. Fast perfekt, um es mal so zu sagen.
Und man hat mit Dan Swanö und Anders Björler zwei Gitarristengäste auf der CD, deren Arbeit ein völlig positiver Einfluss darstellt und die Klasse des Albums nur noch mehr unterstreicht.
Das Album ist ein echter Kracher und sollte für den Death Metaller, der auf wirklich guten Todesblei steht, eine Pflichtscheibe sein. Völlig geiles Stück Schwedentod, welches man nur empfehlen kann. Hammeralbum.
01. In The Reign of Chaos
02. Silence Sleep
03. Angel of Torment
04. Boundead
05. Dead Calm Chaos
06. Truth Will Come Clear
07. Dust
08. Protected By What Gods
09. Antidote
10. Tomorrow Has No Sunrise
11.Astray Masquerade
12. Razored To The Bone
Cyclone Empire
Thomas "Tjompe" Josefsson - Vocals
Vesa Kenttäkumpu - Guitar
Marko Palmen - Guitar
Martin "Tore" Toresson - Bass
Janne K. Boden – Drums
Wollt ihr mal wissen was geil ist? Ja? Okay, wenn man mal wieder eine Death Metal Band hört, die nicht immer wieder irgendwelche Keyboards zum zukleistern einsetzt, die nichts mit Core zu tun hat, aber sofort auf den Punkt kommt. Und hier sind sie. Nur ein Jahr nach der „Tales from the Tomb“ haben sich die Schweden wieder zusammengehockt und ein weiteres Meisterwerk fertig geschmiedet. Und meine Fresse. Das Album ist völlig geil. Kein Ausfaller, keine Langeweile und es erzeugt in einem den Drang, die Scheibe immer wieder zu hören. Du hörst auf der Scheibe gehörig viel Spiellaune die ihresgleichen sucht und das ohne Pause. Die Scheibe klingt einfach nur megalocker.
Und dazu hat man einen Haufen Songs, die einfach derbe Arsch treten. Melodisch, aber nicht weichgespült, brutal, aber nicht übertrieben aggressiv. Fast perfekt, um es mal so zu sagen.
Und man hat mit Dan Swanö und Anders Björler zwei Gitarristengäste auf der CD, deren Arbeit ein völlig positiver Einfluss darstellt und die Klasse des Albums nur noch mehr unterstreicht.
Das Album ist ein echter Kracher und sollte für den Death Metaller, der auf wirklich guten Todesblei steht, eine Pflichtscheibe sein. Völlig geiles Stück Schwedentod, welches man nur empfehlen kann. Hammeralbum.
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