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CD Review: Eisbrecher - Eiszeit
Eisbrecher – Eiszeit
01. Böse Mädchen
02. Eiszeit
03. Bombe
04. Gothkiller
05. Die Engel
06. Segne deinen Schmerz
07. Amok
08. Dein Weg
09. Supermodel
10. Der Hauch des Lebens
AFM Records
Vocals - Alexx
Lead Gitarre, Programming - Noel Pix
Gitarre - Jürgen Plangger
Keyboards, Programming - Maximator
Drums, Percussion - René
Bass - Martin Motnik
Nach der kürzlich veröffentlichten Single, haben die süddeutschen Brachialdeutschrocker „Eisbrecher“ jetzt ihr Album nachgeschoben, welches mit etwas mehr als 35 Minuten doch recht kurz ausgefallen ist.
Nun, den geneigten Hörer erwarten diverse tanzbare Kracher, die zwar eher nach „Rammstein“, „Oomph“ etc., auf Drittliganiveau klingen, aber dennoch ihren unterhaltsamen Zweck erfüllen. Flache Texte, stumpfe, dafür recht einprägsame Reimschemata und dazu recht tanzbare Nummern, die in den Szenediskos durchaus ihren Zweck erfüllen werden. „Amok“ ist da definitiv ein derber Kracher. Geht ab wie ein Zäpfchen, hat einen recht geilen Elektrobeat und klingt auf jeden Fall tanzflächenkompatibel. Auch das recht flach kritische „Supermodel“ und „Gothkiller“ dürften ebenfalls Kandidaten für die Tanzareale sein.
Nun, den musikalischen Nobelpreis werden die Jungs gewiss nicht gewinnen, aber für eine kurzweilige Abzappelsession ist diese Scheibe perfekt. Und mehr wollte man garantiert auch nicht.
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