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CD Review: Dysfunctional by Choice - Travelling In Travel
Veröffentlicht am Dienstag 25 November 2008 17:01:02 von madrebel

Dysfunctional by Choice - Travelling In Travel
01. Fog
02. Alert
03. Travelling In Travel [Out Of Trap]
04. Optimum
05. Sleep & Learn
06. Feedback Disease
07. Iced Bed
08. Non Rewached Lights
09. Pimple
10. Cut
11. Gotham
12. Underworld
Drakkar
Chouch – Vocals
Vinz – Guitar
Max – Guitar
Thierry – Bass
Francis – Drums
Frankreich mal wieder. Von hier kommen die nachfolgenden musikalischen Protagonisten, die mit diesem Album viel Fragezeichen aufwerfen. Was wollen sie, was spielen sie und was soll das alles? Okay, als erstes. Die Musik wirkt sehr verwirrend, konfus und kaum nachvollziehbar. Versatzstücke aus Elektronik, Alternative, einem Schuss Metal, hier und da ein paar Samples, da wird halt alles zusammengemixt, was irgendwo mehr oder minder zusammmenpaßt. Nun, schlecht ist das nicht, aber wohl nur für absolute Freaks, die wirklich mal was anderes hören wollen. Trotzdem, interessante Musik. Aber es ist schwer, damit warm zu werden. Auf jeden Fall ist die Musik abgedreht und abgefahren genug, um sich mit ihr zu beschäftigen. Offene Menschen dürften einen Heidenspaß mit dem Sound der Franzosen haben. Aber, es bedarf wirklich vieler Anläufe, bevor hier etwas zündet. Dennoch, ein verdammt starkes Album, was aber wirklich gewöhnungsbedürftig erscheint.
01. Fog
02. Alert
03. Travelling In Travel [Out Of Trap]
04. Optimum
05. Sleep & Learn
06. Feedback Disease
07. Iced Bed
08. Non Rewached Lights
09. Pimple
10. Cut
11. Gotham
12. Underworld
Drakkar
Chouch – Vocals
Vinz – Guitar
Max – Guitar
Thierry – Bass
Francis – Drums
Frankreich mal wieder. Von hier kommen die nachfolgenden musikalischen Protagonisten, die mit diesem Album viel Fragezeichen aufwerfen. Was wollen sie, was spielen sie und was soll das alles? Okay, als erstes. Die Musik wirkt sehr verwirrend, konfus und kaum nachvollziehbar. Versatzstücke aus Elektronik, Alternative, einem Schuss Metal, hier und da ein paar Samples, da wird halt alles zusammengemixt, was irgendwo mehr oder minder zusammmenpaßt. Nun, schlecht ist das nicht, aber wohl nur für absolute Freaks, die wirklich mal was anderes hören wollen. Trotzdem, interessante Musik. Aber es ist schwer, damit warm zu werden. Auf jeden Fall ist die Musik abgedreht und abgefahren genug, um sich mit ihr zu beschäftigen. Offene Menschen dürften einen Heidenspaß mit dem Sound der Franzosen haben. Aber, es bedarf wirklich vieler Anläufe, bevor hier etwas zündet. Dennoch, ein verdammt starkes Album, was aber wirklich gewöhnungsbedürftig erscheint.
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