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CD Review: Doomdogs - Unleash the Truth
Doomdogs - Unleash the Truth
1. Eye For An Eye
2. Save Me
3. The Annie-Christ [Formerly known as "Hoppeskutt"]
4. Legacy
5. Welcome To The Future
6. Magic Of The Black Circle
7. Slight Case Of Madness
8. All Lies
9. Mind Slayer
10. Two-Wheel Wonder
11. Questions To My Answers
12. Metal Mayhem
13. A National Acrobat (Black Sabbath Cover)
Doomentia Records
Tomas Eriksson - Vocals
Christer Cuñat - Guitar
Patrik - Bass
Emil Rolof – Drums
Kennt ihr das? Ihr habt einen richtig stressigen Tag hinter euch, seid immer noch voll unter Strom und müsst ganz dringend die Turbinen runterfahren und abkühlen? Dann gibt es für euch Doomdogs. Die Jungs haben es nämlich echt drauf, dich wieder ganz locker und ruhig werden zu lassen. Und diese Mikrotherapie geht lediglich 70 Minuten und 13 Songs lang. Mit leckerem Doom und Stonerrock. Okay, zugegeben, es ist nach einer Weile recht eintönig, langatmig und wiederholt sich immer wieder. Aber dennoch. Die Schweden machen hier einen verdammt guten Job. Die Reminiszenzen an die Helden der Szene sind, ob es nun Black Sabbath, Candlemass, Pentagram, Trouble usw., nicht zu überhören und es wird sich auch immer wieder im reichhaltigen Fundus bedient, aber ganz ehrlich. Irgendwie macht das gar nichts. Die Jungs scheinen mit richtig Spaß an die Sache ran zugehen. Und wenn einem zum Ende noch ein gut gelungenes Cover von Black Sabbath entgegenschallt, hier „A National Acrobat“, macht dieses Album durchaus glücklich und gute Laune.
Fazit: An und für sich nichts neues und weltbewegendes. Aber für Doomfreunde und Liebhaber des relaxten chilligen Doom genau das richtige.
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