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CD Review: Dogma Inc. - Before and After
Veröffentlicht am Mittwoch 05 August 2009 17:24:46 von madrebel

Dogma-Inc. – Before and After
1. The Business
2. The Leader
3. A Feeling of Non Gravity
4. Deshred Something
5. The Model of the Scurface
6. Interesting
7. The End
8. The Empty Abyss
9. Our Chaos, My History
10. Victim of the Conspiracy
STF-Records
Kuna – Bass/Vocals
Peter – Guitar
Wanzi – Guitar
Eric – Drums
Auch in der Slowakei steht der Metal, wie in vielen anderen Ländern auch, recht hoch im Kurs. So touren sich die vier Jungs von „Dogma Inc.“ seit 2001 den Arsch ab, haben in der Zeit schon eine CD veröffentlicht und konnten sich im osteuropäischen Underground durchaus einen Namen machen.
Nun, die Jungs haben auch durchaus was auf dem Kasten, wenn man sich dieses Album zu Gemüte führt. Und in einem Mix aus sehr fettem Neothrash der Mittneunziger, ein wenig Hardcore und einem bisschen Death knüppelt sich die Band recht souverän durch zehn Nummern, die durch und durch auf die Fresse kloppen. Man kann durchaus Anleihen an Bands wie „Sepultura“ aus den Neunzigern, oder auch jüngeren Bands wie „Chimaira“ im Sound finden. Nun, und das ist auch das einzige Manko an der Platte. Denn wirklich neues bieten die Slowaken hier nicht. Aber dennoch, Songs vom Schlage „The Leader“, „The End“ oder „The Model of the Scurface“ sind richtig fette Hassbolzen, die einem einfach alles wegschreddern.
Alles in allem keine Platte, die man zwingend benötigt, aber es ist auch kein Fehler, wenn man diese Platte zu seiner Sammlung hinzufügt.
1. The Business
2. The Leader
3. A Feeling of Non Gravity
4. Deshred Something
5. The Model of the Scurface
6. Interesting
7. The End
8. The Empty Abyss
9. Our Chaos, My History
10. Victim of the Conspiracy
STF-Records
Kuna – Bass/Vocals
Peter – Guitar
Wanzi – Guitar
Eric – Drums
Auch in der Slowakei steht der Metal, wie in vielen anderen Ländern auch, recht hoch im Kurs. So touren sich die vier Jungs von „Dogma Inc.“ seit 2001 den Arsch ab, haben in der Zeit schon eine CD veröffentlicht und konnten sich im osteuropäischen Underground durchaus einen Namen machen.
Nun, die Jungs haben auch durchaus was auf dem Kasten, wenn man sich dieses Album zu Gemüte führt. Und in einem Mix aus sehr fettem Neothrash der Mittneunziger, ein wenig Hardcore und einem bisschen Death knüppelt sich die Band recht souverän durch zehn Nummern, die durch und durch auf die Fresse kloppen. Man kann durchaus Anleihen an Bands wie „Sepultura“ aus den Neunzigern, oder auch jüngeren Bands wie „Chimaira“ im Sound finden. Nun, und das ist auch das einzige Manko an der Platte. Denn wirklich neues bieten die Slowaken hier nicht. Aber dennoch, Songs vom Schlage „The Leader“, „The End“ oder „The Model of the Scurface“ sind richtig fette Hassbolzen, die einem einfach alles wegschreddern.
Alles in allem keine Platte, die man zwingend benötigt, aber es ist auch kein Fehler, wenn man diese Platte zu seiner Sammlung hinzufügt.
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