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CD Review: Dismember - Hate Campaign
Veröffentlicht am Sonntag 14 Oktober 2001 11:44:36 von madrebel
Dieser Artikel wurde von BastiBBustman mitgeteilt
Dismember / Hate Campaign
1. Suicidal Revelations
2. Questionable Ethics
3. Beyond Good & Evil
4. Retaliate
5. Enslaved to Bitterness
6. Mutual Animosity
7. Patrol 17
8. Thanatology
9. Bleeding Over
10. In Death's Cold Embrace
11. Hate Campaign
12. Live to Hate
13. Unhealing Scars
Erschienen 2000 auf Nuclear Blast
Line-Up: Matti Kärki - Vocals
David Blomqvist - Guitars
Magnus Sahlgren - Guitars
Sharlee D’Angelo - Bass
Fred Estby - Drums
Mein erster Kontakt mit Dismember fand in Nils Rufs mittlerweile stillgelegter VIVA2-Show „Kamikaze“ statt, wo er tatsächlich ein Video der Band aus dem hohen Norden zeigte...
Die Band gefiel mir und so legte ich mir das eine oder andere Album zu – bis ich schließlich die Sammlung vervollständigt hatte.
13 Tracks brutaler, gnadenloser und endlos aggressiver Death Metal, der keineswegs die Melodien vernachlässigt. Das ist „Hate Campaign“, Dismembers aktuellster Versuch, den Fans die Nackenwirbel zu brechen.
Der Mix, entstanden in den „Das Boot Studios“, Stockholm und den „Polar Studios“, ist glasklar und so ausgerichtet, dass die Bässe und Drums zwar druckvoll, keineswegs aber überdominant klingen. Kärkis Stimme gibt noch immer den Ton an und kontrolliert die Songs.
Von den 13 Songs ist eigentlich wirklich keiner schlecht. Zu den besten gehören aber: „Suicidal Revelations“, „Beyond Good & Evil“ (ganz besonders!!), „Mutual Animosity“ (nicht nur wegen des geradezu kryptisch anmutenden Titels), „In Death’s cold embrace“ und „Hate Campaign“.
Dismember haben den Weg von einer wütenden, jungen Death Metal-Kapelle hin zu einer der Besten der Szene erfolgreich beschritten und legen mit „Hate Campaign“ ein Album hin, das keine Vergleiche zu scheuen braucht. Klare Kaufempfehlung für Fans, für Leute, die die Band nicht kennen sicherlich der optimale Einstieg.
Grüße
Basti
1. Suicidal Revelations
2. Questionable Ethics
3. Beyond Good & Evil
4. Retaliate
5. Enslaved to Bitterness
6. Mutual Animosity
7. Patrol 17
8. Thanatology
9. Bleeding Over
10. In Death's Cold Embrace
11. Hate Campaign
12. Live to Hate
13. Unhealing Scars
Erschienen 2000 auf Nuclear Blast
Line-Up: Matti Kärki - Vocals
David Blomqvist - Guitars
Magnus Sahlgren - Guitars
Sharlee D’Angelo - Bass
Fred Estby - Drums
Mein erster Kontakt mit Dismember fand in Nils Rufs mittlerweile stillgelegter VIVA2-Show „Kamikaze“ statt, wo er tatsächlich ein Video der Band aus dem hohen Norden zeigte...
Die Band gefiel mir und so legte ich mir das eine oder andere Album zu – bis ich schließlich die Sammlung vervollständigt hatte.
13 Tracks brutaler, gnadenloser und endlos aggressiver Death Metal, der keineswegs die Melodien vernachlässigt. Das ist „Hate Campaign“, Dismembers aktuellster Versuch, den Fans die Nackenwirbel zu brechen.
Der Mix, entstanden in den „Das Boot Studios“, Stockholm und den „Polar Studios“, ist glasklar und so ausgerichtet, dass die Bässe und Drums zwar druckvoll, keineswegs aber überdominant klingen. Kärkis Stimme gibt noch immer den Ton an und kontrolliert die Songs.
Von den 13 Songs ist eigentlich wirklich keiner schlecht. Zu den besten gehören aber: „Suicidal Revelations“, „Beyond Good & Evil“ (ganz besonders!!), „Mutual Animosity“ (nicht nur wegen des geradezu kryptisch anmutenden Titels), „In Death’s cold embrace“ und „Hate Campaign“.
Dismember haben den Weg von einer wütenden, jungen Death Metal-Kapelle hin zu einer der Besten der Szene erfolgreich beschritten und legen mit „Hate Campaign“ ein Album hin, das keine Vergleiche zu scheuen braucht. Klare Kaufempfehlung für Fans, für Leute, die die Band nicht kennen sicherlich der optimale Einstieg.
Grüße
Basti
Kommentare zu diesem Artikel
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Dismember rulez
- Wo ist der Basti abgeblieben
- Dismember sind einfach eine der wenigen Bnads die heute noch so wie früher klingen. Schade das es nicht mehr von dieser Sorte gibt, alle anderen haben ihren Arsch doch verkauft
Geschrieben von themaxx am 23.Februar 2007 - 10:32