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CD Review: Diablo Swing Orchestra - The Butchers Ballroom

Diablo Swing Orchestra - The Butchers Ballroom
1) Balrog Boogie
2) Heroines
3) Poetic Pitbull Revolutions
4) Ragdoll Physics
5) D´Angelo
6) Velvet Embracer
7) Gunpowder Chant
8) Infralove
9) Wedding March for a Bullet
10) Qualms of Conscience
11) Zodiac Virtues
12) Porcelain Judas
13) Pink Noise Waltz
Pontus Mantefors - Guitars & FX
Annlouice Loegdlund - Vocals
Anders Johansson - Bass
Johannes Bergion - Cello
Andreas Halvardsson – Drums
Ein recht interessantes und eigenwilliges Projekt stellen das „Diablo Swing Orchestra“ dar, die mit diesem ersten Silberling sehr viele fragende Gesichter hinterlassen werden. Denn was der Schwedensechser da aufgenommen hat, ist sehr starker Tobak, schwer verdaulich und nichts für Parties, sondern eher zum zuhören und entdecken.
Abwechslungsreich gestaltet sich das Songmaterial, was zwischen Pianoklängen, exotischen Didgeridooklängen, mexikanischen El Mariachisounds, gepaart mit einer fetten Portion Metal liegt.
Das klingt nicht nur abgefahren, das ist es auch. Allerdings auf eine positive Weise. Denn was der Trupp, um die wundervoll, manchmal operettenhaft singende „Annlouice Lögdlund“ auf die Beine gestellt hat, ist ein echtes Meisterwerk an Musik.
Besonders der „Balrog Boogie“ geht so richtig ab, der „Gunpowder Chant“ glänzt durch die schon erwähnten orientalischen Einflüsse und auch der Rest der Scheibe kann durch ein Höchstmaß an Originalität glänzen.
Kurz gesagt, man muss es einfach hören.
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