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CD Review: Devil Lee Rot - At Hells Deep
Veröffentlicht am Dienstag 08 November 2005 17:56:51 von madrebel
Ja, herrlich, ich bin wieder 16. Ich labe mich an den Klängen von alten „Sodom“, alten „Venom“, huldige dem guten 80er Metal und lass den lieben Gott einen guten Mann sein.
Devil Lee Rot - At Hells Deep
1. The Battle / At Hells Deep
2. Man made of Steel
3. Prepare for War
4. Danger in the Dark
5. Heaven will Pay
6. Blade in the Night
7. Future Invaders
8. Devil Lust
9. Metal Avengers
10. Fistful of Fury
Iron Fist Productions
Devil Lee Rot - Vocals
J. Voltage - Guitar
D. Slaughter - Guitar
L. Blade Bass
M. Bombarder - Drums
Ja, herrlich, ich bin wieder 16. Ich labe mich an den Klängen von alten „Sodom“, alten „Venom“, huldige dem guten 80er Metal und lass den lieben Gott einen guten Mann sein.
Und der Grund sind „Devil Lee Rot“. Die Truppe rumpelt sich fröhlich, stumpf und mit saugeiler Partylaune quer durch 10 Nummern, die wirklich Stimmung machen. Stimmlich erinnert Frontsau Devil manchmal an unseren Udo Dirkschneider, was man bei „Devil Lust“ sehr gut hören kann. „Blade in the Night“ und „Prepare for War“ sind auch so Kandidaten für Kultsongs. Die Produktion ist zwar dumpf und ein wenig räudig,aber so soll es ja auch klingen. Die Gitarren klingen herrlich nach der alten Zeit, in der Kutten noch mit Bier geweiht wurden.
Neu ist das zwar nicht, was hier gespielt wird, innovativ schon mal in keinster Weise und großartig Nachwuchsfans wird man wohl auch nicht finden. Puristen, Sammler und Leute, die auf den alten Kram stehen, werden hier ihre wahre Freude haben. Ich habe sie zumindest.
Daumen hoch, für eine wirklich geile Scheibe !
madrebel
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