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CD Review: Destrage - The King Is Fat 'n' Old
Destrage - The King Is Fat 'n' Old
1. Double Yeah
2. Twice The Price
3. Jade's Place
4. Neverending Mary
5. Back Door Epoque
6. Smell You Later Fishy Bitch
7. Collateral Pleasure
8. Home Made Chili Delicious Italian Beef
9. Tip Of The Day
10. Panda Vs Koala
11. Wayout
Coroner Records
Paolo Colavolpe - Vocal
Matteo Di Gioia - Guitar
Gabriel Pignata - Bass
Ralph Salati - Guitar
Federico Paulovich – Drums
Mannomann, das ist mal wirklich harter Tobak, welches der Mailänder Fünfer „Destrage“ auf die Menschheit loslässt. Irgendwo zwischen Alternativerock, Nu Metal. Neo Thrash, Progressive und Metalcore bewegen sich die Italiener und bringen ein verdammt schwer verdauliches, allerdings alles andere als schlechtes Album auf den Markt. Musikalisch super, gesanglich wirklich gut und produktionstechnisch ebenfalls auf hohem Niveau, spielt sich das Quartett wahrlich in Rage. Das Manko allerdings ist, das die Jungs vieles wollen und davon zu viel. Nach einer Weile fühlt sich der Hörer echt überfordert und kann den ganzen Ideen nicht mehr folgen, da es kaum so etwas wie eine klare Linie und Homogenität in der Platte gibt. Alles in allem zwar eine echt gute Platte, die aber verdammt viel Zeit benötigt und selbst dann wohl nur für absolute Freaks geeignet ist.
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