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CD Review: Desaster - Divine Blasphemies
Veröffentlicht am Dienstag 28 Januar 2003 18:28:20 von madrebel

Iron Pegasus
Desaster melden sich zurück und haben die erste Scheibe mit dem neuen Sänger "Sataniac" im Gepäck. Wer jetzt die Vermutung hegt, das sich die Koblenzer verändert haben könnten, den kann ich beruhigen. Die Hellbanger machen genau dort weiter, wo sie „Tyrants of the Netherworld“ aufgehört haben. „Sataniac“ macht seinen Job genauso gut wie sein Vorgänger „Okkulto“, und braucht sich auch hinter sonst keinem der Thrashshoutergilde zu verstecken..
Aber fangen wir mal einfach an. Nachdem die ersten dunkeln Introklänge verklungen sind, geht es mit dem Titelsong erst mal vollends auf die 12. Hier werden echt keinerlei Gefangene gemacht und auch das nachfolgende „Symphony of Vengeance“ ist ein Thrasher der ersten Güte.
Was auffällt am neuen Fronter ist seine stimmliche Ähnlichkeit zu John Tardy von „Obituary“,( R.I.P. !!!) was sich in diversen Songs deutlich widerspiegelt.
Das ganze Album ist ein einziges Gewitter geiler Thrashmetalriffs und purem aggressiven Headbangersounds. Ein Höhepunkt der Scheibe neben „Beats of Wrath and Victory“ , stellt „Nighthawk“ dar, wo niemand geringeres als „Mille Petrozza“ von „Kreator“ sich die Ehre gibt. Und man kann hier regelrecht merken, wie viel Spaß Herr Petrozza dabei hatte. Es ist echt festzustellen, das der Bursche wieder Fleisch ißt. Eine absolute Nackenkillernummer, wo sich die Ärzte schon mal bereit halten können, neue Halskrausen zu ordern. Absolut geile Nummer.
Aber auch „Shadowlands“ oder „...of Impurity“ , die einen sehr Schwarzmetall lastigen Sound aufweisen ,sollen hier nicht unerwähnt bleiben. Sehr geile Old-School Nummern, die zeitweilig ein ganz klein wenig an „Venom“ erinnern.
Im großen und ganzen, ach was erzähle ich da ? „Divine Blasphemies“ ist ein Thrashalbum, was sich jeder Metaller in sein Regal stellen sollte.
FERTIG !!! BASTA !!! AUS !!!
Madrebel
Intro Divine blasphemies
Symphony of vengeance
Beasts of wrath & victory
...of impurity
Alliance to the power throne
Nighthawk
Shadowinds
Spare no coward
Chants of grief
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