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CD Review: Demonical - Hellsworn
Veröffentlicht am Montag 27 April 2009 10:27:15 von madrebel

1.Baptized In Fire
2.World Serpent
3.Infernal Void
4.Bloodridden
5.Götter Des Nordens
6.Children Of Sin
7.Death Metal Darkness
8.Bow To The Monolith
9.Hellsworn
Cyclone Empire
Sverker Widgren – Vocals
Johan Jansson – Guitars
Martin Schulman – Bass
Ronie Bergerstahl – Drums
Einen raushauen und direkt nachlegen. So kann man es am besten beschreiben, wenn man die kurze Geschichte von „Demonical“ betrachtet.
Erst 2006 aus „Centinex“ entstanden, hat man schon kurz danach ein 4-Track Demo herausgebracht, was auf viel positive Resonanz stieß und das erste Album „Servants of the Unlight“ wurde ebenfalls über den grünen Klee gelobt.
Nun ist „Hellsworn“ da und macht genau da weiter, wo man mit dem Vorgänger aufgehört hat. Man hat mittlerweile einen neuen Sänger, und dieser Mann fügt sich perfekt ins Bandgefüge ein. Den „Sverker Widgren“ hat eine richtig geile und raue Stimme, die richtig gut in den leicht thrashig angehauchten Oldschooltodesblei des Schwedenvierers passt.
Und die ganze Truppe liefert einfach ein gnadenloses Brett ab. Knapp 35 Minuten gibt es voll auf die Fresse und auch wenn die Songs nicht besonders abwechslungsreich und originell sind, wirken sie doch wie ein chronischer Dampfhammer. Das kann man besonders beim Opener „Baptized in Fire“ und bei „Children of Sin“ hören. Doch auch das deutschsprachige „Götter des Nordens“ ist ein völliger Kracher, der sich auch schnell live zu einem Liebling der Fans mausern dürfte.
„Hellsworn“ ist ein echtes Brett geworden und eine Pflichtscheibe für alle Todesbleifanatiker, die was auf ihren Ruf halten.
2.World Serpent
3.Infernal Void
4.Bloodridden
5.Götter Des Nordens
6.Children Of Sin
7.Death Metal Darkness
8.Bow To The Monolith
9.Hellsworn
Cyclone Empire
Sverker Widgren – Vocals
Johan Jansson – Guitars
Martin Schulman – Bass
Ronie Bergerstahl – Drums
Einen raushauen und direkt nachlegen. So kann man es am besten beschreiben, wenn man die kurze Geschichte von „Demonical“ betrachtet.
Erst 2006 aus „Centinex“ entstanden, hat man schon kurz danach ein 4-Track Demo herausgebracht, was auf viel positive Resonanz stieß und das erste Album „Servants of the Unlight“ wurde ebenfalls über den grünen Klee gelobt.
Nun ist „Hellsworn“ da und macht genau da weiter, wo man mit dem Vorgänger aufgehört hat. Man hat mittlerweile einen neuen Sänger, und dieser Mann fügt sich perfekt ins Bandgefüge ein. Den „Sverker Widgren“ hat eine richtig geile und raue Stimme, die richtig gut in den leicht thrashig angehauchten Oldschooltodesblei des Schwedenvierers passt.
Und die ganze Truppe liefert einfach ein gnadenloses Brett ab. Knapp 35 Minuten gibt es voll auf die Fresse und auch wenn die Songs nicht besonders abwechslungsreich und originell sind, wirken sie doch wie ein chronischer Dampfhammer. Das kann man besonders beim Opener „Baptized in Fire“ und bei „Children of Sin“ hören. Doch auch das deutschsprachige „Götter des Nordens“ ist ein völliger Kracher, der sich auch schnell live zu einem Liebling der Fans mausern dürfte.
„Hellsworn“ ist ein echtes Brett geworden und eine Pflichtscheibe für alle Todesbleifanatiker, die was auf ihren Ruf halten.
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