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CD Review: Decrepit Birth - Polarity
Decrepit Birth – Polarity
01. [A Departure Of The Sun] Ignite The Tesla Coil
02. Metatron
03. Resonance
04. Polarity
05. Solar Impulse
06. Mirroring Dimensions
07. A Brief Odyssey In Time
08. The Quickening Of Time
09. Sea Of Memories
10. Symbiosis
11. Darkness Embrace
12.See Through Dreams [DEATH-Coverversion]
Massacre Records
Bill Robinson – Vocals
Matt Sotelo – Guitars, Vocals
Joel Horner – Bass
Dan Eggers – Guitar
KC Howard – Drums
Junge, Junge. Wie geil und überraschend Death Metal immer noch sein kann, beweisen die fünf Amerikaner von „Decrepit Birth“. Die Jungs sind ja eh schon länger ein Geheimtipp in der Szene und dieses auch vollkommen zu Recht. Denn diese abwechslungsreiche und völlig wahnwitzige Scheibe, weiß mal echt zu gefallen. Hier wird nicht nur auf Teufel komm raus brutal in der Gegend herumgescheppert, sondern mit viel Liebe zum Detail gespielt, hat keinerlei Berührungsängste mit progressiv angehauchtem technischem Gefrickel und schafft es dazu noch, den Hörer nach jedem Durchgang mehr und mehr an das Album zu fesseln.
Kein Stück auf der Platte kann hier als Ausfaller bewertet werden und zu keiner Sekunde kommt hier auch nur ansatzweise so etwas wie Langeweile auf. Und solche Songs wie „Polarity“, „Metatron“ und „Mirroring Dimensions“ sind mal so richtige musikalische Leckerbissen, die zweifelsohne zum besten gehören, was im Bereich des Death Metal in letzter Zeit zu hören war.
Mit „Polarity“ werden die Jungs definitiv einen mehr als nur bleibenden Eindruck hinterlassen und es dürfte nicht verwundern, wenn die Jungs zukünftig ein wenig mehr im Fokus stehen. Ganz großes Album.
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