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CD Review: Debauchery - Continue To Kill
Veröffentlicht am Dienstag 11 März 2008 22:40:25 von madrebel

Debauchery - Continue To Kill
1. It Pleases Us To Kill
2. Blood God Rising
3. Continue To Kill
4. Faith And Fire
5. Hard Rockin'
6. Apostle Of War
7. Worship The Violence
8. King Of Killing
9. Slayer's Angel Of Death
10. Warfare
11. Cuntkiller
12. Mincing Machine
13. Metal On Metal
14. Walking Glory Road
AFM Records
Gesang – Thomas
Gitarre – Yoshi
Gitarre - Simon
Bass – Marc
Schlagzeug – Oliver
Nur ein Jahr nach „Back in Blood“ beehrt uns der Schwabenfünfer mit dem nächsten todesmetallischem Streich. Nun, und „Continue to Kill“ ist ein echt starker Brecher geworden.
Man hat die alten Stärken, saucool groovende Nummern mit brutalem Death Metal zu verbinden, verbessert und hat die durchaus leichten Reminiszenen zu anderen bekannten Vertretern des Genres weiter in den Hintergrund gedrängt. So wirkt Album Nr.5 eigenständiger, als alles andere was die Stuttgarter bislang auf den Markt gebracht haben.
Das schlägt sich dabei in jeder Form nieder. Vierzehn richtig fette Nummern, die supergut abgehen und teils echten Hitcharakter haben.
Das geht los mit „Blood God Rising“ (tja, der Bloodgod scheint wohl das Maskottchen der Band zu sein.), zieht sich weiter mit dem derb grrovenden „Hard Rockin´“ und dem derben „Cuntkiller“. Eine nette Abrechnung mit allen, die der Band jahrelang nur Abkupferung vorgeworfen haben ist „King of Killing“, mit „Angel of Death“ hat man ein echt cooles Cover auf die Beine gestellt und das mit dem bekannten Riff aus „Das A-Team“ versehene „Metal on Metal“ weiß schnell zu überzeugen.
Ja, „Continue to Kill“ ist ein echt starkes Album geworden und dürfte den Beliebtheitsgrad der Schwaben weiter steigern.
Cooles Album.
1. It Pleases Us To Kill
2. Blood God Rising
3. Continue To Kill
4. Faith And Fire
5. Hard Rockin'
6. Apostle Of War
7. Worship The Violence
8. King Of Killing
9. Slayer's Angel Of Death
10. Warfare
11. Cuntkiller
12. Mincing Machine
13. Metal On Metal
14. Walking Glory Road
AFM Records
Gesang – Thomas
Gitarre – Yoshi
Gitarre - Simon
Bass – Marc
Schlagzeug – Oliver
Nur ein Jahr nach „Back in Blood“ beehrt uns der Schwabenfünfer mit dem nächsten todesmetallischem Streich. Nun, und „Continue to Kill“ ist ein echt starker Brecher geworden.
Man hat die alten Stärken, saucool groovende Nummern mit brutalem Death Metal zu verbinden, verbessert und hat die durchaus leichten Reminiszenen zu anderen bekannten Vertretern des Genres weiter in den Hintergrund gedrängt. So wirkt Album Nr.5 eigenständiger, als alles andere was die Stuttgarter bislang auf den Markt gebracht haben.
Das schlägt sich dabei in jeder Form nieder. Vierzehn richtig fette Nummern, die supergut abgehen und teils echten Hitcharakter haben.
Das geht los mit „Blood God Rising“ (tja, der Bloodgod scheint wohl das Maskottchen der Band zu sein.), zieht sich weiter mit dem derb grrovenden „Hard Rockin´“ und dem derben „Cuntkiller“. Eine nette Abrechnung mit allen, die der Band jahrelang nur Abkupferung vorgeworfen haben ist „King of Killing“, mit „Angel of Death“ hat man ein echt cooles Cover auf die Beine gestellt und das mit dem bekannten Riff aus „Das A-Team“ versehene „Metal on Metal“ weiß schnell zu überzeugen.
Ja, „Continue to Kill“ ist ein echt starkes Album geworden und dürfte den Beliebtheitsgrad der Schwaben weiter steigern.
Cooles Album.
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