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CD Review: Danger - First Touch
Veröffentlicht am Montag 27 Oktober 2008 22:34:22 von madrebel

Danger - First Touch
01. First Touch
02. Miss Money
03. Hey Yo
04. California Red
05. Shove It
06. On The Run (Bonustrack)
Eigenproduktion
Rob Paris (Gitarre)
Jesse Kid (Gesang)
Danny Cräsh (Schlagzeug)
Togge Rock (Bass)
Hey, neues Sleaze/Glamrockfutter aus Schweden. Und was für welches. Da machen sich vier Schweden ran, in der besten Tradition von Bands wie „Mötley Crüe“, „Hanoi Rocks“, „Warrant“ und Konsorten derbst geilste Mucke zu machen und das gelingt ihnen mühelos. Zwar alles andere als originell und innovativ, aber dafür mit einer Menge Spaß in den Backen. Was will der geneigte Hörer auch mehr? Dabei haben die Jungs richtig Spaß an der Musik, lassen weder outfittechnisch, Spandexhosen, zerrissene Shirts, hochtoupierte Haare, noch gesangsstylisch auf irgendwelche Experimente ein und machen einfach ihr Ding. Und meine Fresse. Das klingt einfach saucool. Hat Stil und macht richtig gute Laune. Frontsau Jesse Kid hat einfach eine saucoole Stimme und man nimmt ihm das sonnige und coole einfach ab.
Das einige Songs von der Scheibe dabei schon was älter sind, soll uns dabei nicht jucken.
Und Songs wie das endcoole „First Touch“ oder das einfach extrem partytaugliche „California Red“ dürften Beweis genug sein, für die musikalische Klasse der Band.
Also, für Sleazer ein absolutes Muss. Das Demo rockt wie Sau.
01. First Touch
02. Miss Money
03. Hey Yo
04. California Red
05. Shove It
06. On The Run (Bonustrack)
Eigenproduktion
Rob Paris (Gitarre)
Jesse Kid (Gesang)
Danny Cräsh (Schlagzeug)
Togge Rock (Bass)
Hey, neues Sleaze/Glamrockfutter aus Schweden. Und was für welches. Da machen sich vier Schweden ran, in der besten Tradition von Bands wie „Mötley Crüe“, „Hanoi Rocks“, „Warrant“ und Konsorten derbst geilste Mucke zu machen und das gelingt ihnen mühelos. Zwar alles andere als originell und innovativ, aber dafür mit einer Menge Spaß in den Backen. Was will der geneigte Hörer auch mehr? Dabei haben die Jungs richtig Spaß an der Musik, lassen weder outfittechnisch, Spandexhosen, zerrissene Shirts, hochtoupierte Haare, noch gesangsstylisch auf irgendwelche Experimente ein und machen einfach ihr Ding. Und meine Fresse. Das klingt einfach saucool. Hat Stil und macht richtig gute Laune. Frontsau Jesse Kid hat einfach eine saucoole Stimme und man nimmt ihm das sonnige und coole einfach ab.
Das einige Songs von der Scheibe dabei schon was älter sind, soll uns dabei nicht jucken.
Und Songs wie das endcoole „First Touch“ oder das einfach extrem partytaugliche „California Red“ dürften Beweis genug sein, für die musikalische Klasse der Band.
Also, für Sleazer ein absolutes Muss. Das Demo rockt wie Sau.
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