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CD Review: DDP - Alexithymie
Veröffentlicht am Montag 13 Oktober 2008 21:45:35 von madrebel

DDP - Alexithymie
01. Alexithymie
02. Datum auf der Rechnung
03. 40 Jahre 1968
04. Erkenntnis
05. Raus
06. Café Central
07. Trilogie
08. Ein Rat
09. Kummerkasten
10. Django und ein Fass voll Blut
11. 999
12. Immer weiter
13. Desperate Übermorgen
14. Kopf Seele Nichts
Impact Records
Schmatzel - Gesang, Gitarre
derthorsten - Gitarre, Gesang
Wuschel - Bass, Gesang
Capri - Schlagzeug, Gesang
DDP alias der dicke Polizist sind schon seit 15 Jahren in der Punkrockszene aktiv, haben seitdem unzählige Konzerte gegeben, mit zig Bandgrößen die Bühne geteilt und sich einen riesigen Kultstatus erspielt. Nun bringt der Köln/Koblenzer Vierer ihr nunmehr viertes Album auf den Markt, welches einen Hit nach dem anderen liefert. Coole Songs, mit viel Inhalt, nicht den üblichen Plattitüden und dabei trotzdem Strasse pur. Die Texte regen zum nachdenken an, wirken aber glücklicherweise nicht mit erhobenem Zeigefinger gespielt. Und auch wenn die Texte teilweise nicht unbedingt eine positive Grundstimmung verbreiten, wirken sie nicht deprimierend. Ein Manko ist allerdings die recht drucklose Produktion. Mit etwas mehr Power, könnte das durchaus derber aus den Boxen knallen. Da DDP aber in erster Linie eine Liveband ist, ist es nur anzuraten, den Jungs live einen Besuch abzustatten.
Nichtsdestotrotz ist der Titel der Platte nicht unbedingt das Credo der Band. Alexithymie bedeutet Gefühlsblindheit und das sind DDP definitiv nicht.
01. Alexithymie
02. Datum auf der Rechnung
03. 40 Jahre 1968
04. Erkenntnis
05. Raus
06. Café Central
07. Trilogie
08. Ein Rat
09. Kummerkasten
10. Django und ein Fass voll Blut
11. 999
12. Immer weiter
13. Desperate Übermorgen
14. Kopf Seele Nichts
Impact Records
Schmatzel - Gesang, Gitarre
derthorsten - Gitarre, Gesang
Wuschel - Bass, Gesang
Capri - Schlagzeug, Gesang
DDP alias der dicke Polizist sind schon seit 15 Jahren in der Punkrockszene aktiv, haben seitdem unzählige Konzerte gegeben, mit zig Bandgrößen die Bühne geteilt und sich einen riesigen Kultstatus erspielt. Nun bringt der Köln/Koblenzer Vierer ihr nunmehr viertes Album auf den Markt, welches einen Hit nach dem anderen liefert. Coole Songs, mit viel Inhalt, nicht den üblichen Plattitüden und dabei trotzdem Strasse pur. Die Texte regen zum nachdenken an, wirken aber glücklicherweise nicht mit erhobenem Zeigefinger gespielt. Und auch wenn die Texte teilweise nicht unbedingt eine positive Grundstimmung verbreiten, wirken sie nicht deprimierend. Ein Manko ist allerdings die recht drucklose Produktion. Mit etwas mehr Power, könnte das durchaus derber aus den Boxen knallen. Da DDP aber in erster Linie eine Liveband ist, ist es nur anzuraten, den Jungs live einen Besuch abzustatten.
Nichtsdestotrotz ist der Titel der Platte nicht unbedingt das Credo der Band. Alexithymie bedeutet Gefühlsblindheit und das sind DDP definitiv nicht.
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