Verwandte Links
Zum Thema :
Artikel:
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema CD Reviews:
Sodom - The Final Sign of Evil
HIM - Venus Doom
Nightwish - Century child
Artikel Bewertung
Stimmen: 0
Suche
CD Review: DC 4 - VOLUME ONE
Veröffentlicht am Sonntag 17 Februar 2002 16:43:56 von madrebel
Von Anfang an geht diese Scheibe absolut in´s Blut,
und nur wer absolut taub ist, kann hier nix gutes heraushören.
und nur wer absolut taub ist, kann hier nix gutes heraushören.
DC 4
Volume One
Bei DC 4 handelt es sich um ein Sideproject des "Armored Saint"Axeman "Jeff Duncan"
Zusammen mit seinen beiden Brüdern "Shawn Duncan" an den Drums,
und "Matt Duncan" am Baß.
Als erstes muss ich sagen, daß ich beim ersten Durchlauf das Album etwas langatmig fand,
was sich von Durchlauf zu Durchlauf in´s absolute Gegenteil verkehrt hat.
Hier wird richtig geiler Hardrock gespielt, der es wirklich in sich hat.
Ob "Playing House", , "Love or Misery" oder "Blind", hier wird der Hardrock nicht nur gespielt,
sondern zelebriert, man kann die Spielfreude richtig fühlen.
Die Scheibe hat, wie ich finde, keinen einzigen Durchhänger, und wird nie langweilig.
Und wenn man sieht, daß sich "Joey Vera" an´s Mischpult gesetzt hat,
kann man sich schon denken, daß hier eine ziemlich coole Scheibe produziert wurde.
Also,wer guten Hardrock mag, der muß hier einfach zugreifen,
die Scheibe verschafft einem einfach nur eine verdammt gute Laune.
Madrebel
Playing House
Pound Of Flesh
Love Or Misery
.44
Naive Bree
Eyes On You
Blind
Jack And Jill
Marianne
Freakshow
4196
Rising Sun
Volume One
Bei DC 4 handelt es sich um ein Sideproject des "Armored Saint"Axeman "Jeff Duncan"
Zusammen mit seinen beiden Brüdern "Shawn Duncan" an den Drums,
und "Matt Duncan" am Baß.
Als erstes muss ich sagen, daß ich beim ersten Durchlauf das Album etwas langatmig fand,
was sich von Durchlauf zu Durchlauf in´s absolute Gegenteil verkehrt hat.
Hier wird richtig geiler Hardrock gespielt, der es wirklich in sich hat.
Ob "Playing House", , "Love or Misery" oder "Blind", hier wird der Hardrock nicht nur gespielt,
sondern zelebriert, man kann die Spielfreude richtig fühlen.
Die Scheibe hat, wie ich finde, keinen einzigen Durchhänger, und wird nie langweilig.
Und wenn man sieht, daß sich "Joey Vera" an´s Mischpult gesetzt hat,
kann man sich schon denken, daß hier eine ziemlich coole Scheibe produziert wurde.
Also,wer guten Hardrock mag, der muß hier einfach zugreifen,
die Scheibe verschafft einem einfach nur eine verdammt gute Laune.
Madrebel
Playing House
Pound Of Flesh
Love Or Misery
.44
Naive Bree
Eyes On You
Blind
Jack And Jill
Marianne
Freakshow
4196
Rising Sun
Kommentare zu diesem Artikel
Zur Zeit sind noch keine Kommentare vorhanden, Sie können der Erste sein.
Schreibe jetzt einen weiteren Kommentar!
Schreibe jetzt einen weiteren Kommentar!