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CD Review: Crusher - The Airfield Tapes
Crusher – The Airfield Tapes
1.1st Battle
2.Dark
3.The Truth
4.The Battle on the Bridge of Steel
5.Into the Pit
6.Don´t care
Eigenproduktion
Röbin – Vocals
Roger – Guitar
Michi – Guitar
Alex – Bass
Diefen – Drums
Okay, fangen wir erst einmal an, die Band vorzustellen. Crusher sind eine fünfköpfige Band aus Mainz, existieren seit 2002, haben sich dem Thrash verschrieben und mit diesem Album bislang vier CDs aufgenommen.
Nun, die sechs Stücke dieser etwas über halbstündigen Scheibe sind sehr gut gelangen, handwerklich absolut top, gehen ab und geben Zeugnis darüber ab, was in den Jungens steckt. Riesenmanko allerdings ist die erschreckend akzentuierte Aussprache des Sängers. Da rollen sich einem doch manchmal die Zehennägel hoch. Dennoch, die Songs machen das wieder wett. Schon „Dark“, inspiriert von dem Mord an Sylvia Likens ist ein feiner Thrasher geworden. Und das epische neunminütige „The Battle on the Bridge of Steel“ kommt richtig gut. Abwechslungsreich, geile Riffs und ein geiler Chorus runden das Stück ab.
Ebenfalls schön knackig kommt „Into the Pit“ daher, geiler Thrasher mit Nackenbrecherfaktor.
Live dürften die Burschen durchaus einiges bewegen und wenn der Fronter an seiner englischen Aussprache feilt, könnte da mehr rausspringen. Ansonsten, solide Thrashscheibe. Hört mal rein.
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