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CD Review: Crucifixion - Liquid Fire
Crucifixion – Liquid Fire
1.Liquid Fire
2.The Magistrate
3.Hyperanthropos Excelsior
Sonic Room
Thomaz – Lead Vomits
Sven – Guitar
Dave – Guitar & synthethic Hellectric
Stone – Bass
Kring – Drums, Vocals
Das nenne ich mal eine richtig fette Axt, die das Trierer Quintett „Crucifixion“ hier in eigener Regie auf die Füße gestellt hat. Richtig geiler, brutaler und eiskalt nach vorne treibender Black Metal, der so richtig Laune macht.
Und das, was die seit 1998 existierende Band hier geschaffen hat, dürfte jedem Fan von gutgemachtem modernen Black Metal sehr gut gefallen. Das beginnt schon beim endgeilen morbiden Intro von „Liquid Fire“, ein Song, der richtig geil losprescht und auch „The Magistrrate“ strotzt nur so vor Kälte und Aggression.
Das letzte Stück „Hyperanthropos Excelsior“, hat zwar ein paar recht langatmige Momente, weiß allerdings nach mehreren Durchgängen immer mehr zu gefallen.
Diese EP macht auf jeden Fall Lust auf mehr und es sollten sich mal die eine oder andere Plattenfirma überlegen, ob sie die Trierer nicht unter Vertrag nehmen sollten. Wäre garantiert kein Fehler. Und an alle anderen, auf deren Myspaceseite ist die gesamte EP auch zu hören. Lohnt sich echt.
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