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CD Review: Cropment - Dead Soil
Veröffentlicht am Mittwoch 15 Juli 2009 13:03:15 von madrebel

Cropment – Dead Soil
01. Intro
02. Insidious Insanity
03. Bobby Loser
04. Dead Soil
05. The Act of the Rotten Ones
06. Manifestation of Deepest Horrible Dreams
07. Pinned and Skinned
08. Till I’m Satisfied
09. Rapid Extermination
10. Depressive Deeds
Fastbeast Entertainment
René Barthoulot – Vocals
Tobias Iten – Guitar
Patrik Wawrzyniak – Bass
Chris Fuchs – Drums
“Cropment” kommen aus der Schweiz, haben mit “Dead Soil” ihr gerade mal zweites Album draußen, obwohl es sie schon eine ganze Weile gibt und man bewegt sich musikalisch irgendwo im Fahrwasser zwischen “Despondency”, “Prostitute Disfigurement” und „Devourment“. Das knüppelt und ballert dabei ganz schön und brutal und wird nach einer Weile einfach nur noch schnarchlangweilig. Immer wieder die gleichen Froggrunts, das gleiche Geblaste, die gleichen Schnarchriffs und die völlig austauschbaren Songs.
Schade eigentlich, denn live könnte man sich durchaus vorstellen, dass die Burschen so richtig fett scheppern.
Trotzdem, geiles Cover und gute Produktion. Das muss man ja zugeben. Dennoch ist „Dead Soil“ irgendwie langweilig.
01. Intro
02. Insidious Insanity
03. Bobby Loser
04. Dead Soil
05. The Act of the Rotten Ones
06. Manifestation of Deepest Horrible Dreams
07. Pinned and Skinned
08. Till I’m Satisfied
09. Rapid Extermination
10. Depressive Deeds
Fastbeast Entertainment
René Barthoulot – Vocals
Tobias Iten – Guitar
Patrik Wawrzyniak – Bass
Chris Fuchs – Drums
“Cropment” kommen aus der Schweiz, haben mit “Dead Soil” ihr gerade mal zweites Album draußen, obwohl es sie schon eine ganze Weile gibt und man bewegt sich musikalisch irgendwo im Fahrwasser zwischen “Despondency”, “Prostitute Disfigurement” und „Devourment“. Das knüppelt und ballert dabei ganz schön und brutal und wird nach einer Weile einfach nur noch schnarchlangweilig. Immer wieder die gleichen Froggrunts, das gleiche Geblaste, die gleichen Schnarchriffs und die völlig austauschbaren Songs.
Schade eigentlich, denn live könnte man sich durchaus vorstellen, dass die Burschen so richtig fett scheppern.
Trotzdem, geiles Cover und gute Produktion. Das muss man ja zugeben. Dennoch ist „Dead Soil“ irgendwie langweilig.
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