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CD Review: Crisis Never Ends - Kill or Cure

01 Last Kiss Goodbye
02 Five Years
03 Against Them All
04 From Now on Forever
05 Kill or Cure
06 Dedication
07 More than Words
08 Overcome
09 Bullets
10 All Sorrows Ends
11 Stop and Think
Prevision Music
HEIKO – VOCALS
MICHAEL – BASS
JÜRGEN – GUITAR
STEPHAN – GUITAR
HEIKO – DRUMS
Nicht erst seit gestern unterwegs sind die Schwaben von der niemals endenden Krise. So begannen die Jungs Ende der Neunziger als pure Hardcoreband, haben aber in der Zwischenzeit immer mehr metallene Elemente in ihre Musik einfließen lassen. Nun, und wie nennt der Schubladenordner das? Richtig, Metalcore. Und dieses Wort ist ja in der Regel ein Schimpfwort heutzutage. Aber wie es bei Regeln so ist, es gibt immer wieder Ausnahmen von selbiger. Diese hier schimpft sich „Crisis never Ends“ und die Jungs geben so richtig Gas. Knappe fünfzig Minuten knüppeln die Burschen einem völlig kompromisslos aufs Fressbrett und nehmen da keinerlei Gefangenen. Und auch wenn das Intro noch recht ruhig und angenehm aus den Boxen klingt, man sollte sich auf das nachfolgende Erdbeben vorbereiten. „Five Years“, „Dedication“und „More than Words“, welches kein Cover von „Extreme“ ist, sind Songs die richtig gut nach vorne gehen und auch live garantiert für haufenweise Moshpits sorgen.
Nun haben die Schwaben das Rad zwar nicht neu aufgelegt, viele neue Ideen wird man hier auch nicht zu hören bekommen. Aber das ändert nichts daran, dass den Jungs ein richtig cooles Album gelungen ist. Daumen hoch.
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