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CD Review: Control Denied - The fragile Art of existence
Veröffentlicht am Samstag 22 Dezember 2001 21:15:06 von madrebel
Dieser Artikel wurde von BastiBBustman mitgeteilt
Genialer, düsterer und nachdenklicher Heavy Metal unter der Führung des am 13.12. leider verstorbenen Death Masterminds Chuck Schuldiner.
Control Denied - The Fragile Art Of Existence
1. Consumed 2. Breaking The Broken 3. Expect The Unexpected 4. What If...? 5. When The Link Becomes Missing 6. Believe 7. Cut Down 8. The Fragile Art Of Existence
Erschienen 1999 bei Nuclear Blast
Line-Up:
Chuck Schuldiner – Guitars
Shannon Hamm – Guitars
Tim Aymar – Voice
Richard Christy – Drums
Steve DiGiorgio – Bass
Was soll man über ein Album sagen, daß zum Zeitpunkt seines Erscheinens doch eine kleine Sensation war? Ungewohnt nachdenklich und beinahe schon zart präsentierte Death-Mastermind Chuck Schuldiner sich bei diesem Sideprojekt, welches „RockHard“ (9/10), „Metal Heart“(9,5/10) und „Heavy oder was“ (10/12) mit insgesamt 28,5 von 32 möglichen Punkten bewerteten? Zum Beispiel das folgende:
Das Album ist genial gelungen. Durchweg starke Songs, in denen sich langsamere, nachdenklichere und heftig rockende, knallige Passagen abwechseln. Die Songs des Albums sind alle auf beängstigend hohem Niveau, sowohl was das Songwriting als auch die Umsetzung angeht. Trotzdem gibt es noch einige Highlights als da wären: „Breaking the broken“, „Expect the unexpected“, „When the link becomes missing“ und „The fragile Art of Existence“.
Insbesondere der Titeltrack hat in diesen Tagen tragische neue Dimensionen in seiner Bedeutung angenommen.
Insgesamt gehören die Songs aber alle ohne Zweifel zum besten, was je aus der Feder Chuck Schuldiners kam.
Die Produktion ist glasklar, druckvoll und stimmig. Aymars Gesang führt die Songs und die Instrumente folgen seiner starken Stimme bereitwillig. Die Rhythmussektion liefert grandiose Arbeit ab, ebenso die beiden Gitarristen, welche jeweils bei ihren Soli noch mehr glänzen können.
Fazit: Interessantes, grandios gelungenes Debütalbum des Nebenprojekts des leider verstorbenen Chuck Schuldiner. Pflichtkauf, nicht nur für Fans von Chuck sondern und ganz besonders auch für alle Fans von düsterem, druckvollen und intelligenten Heavy Metal!
Basti Bustman
1. Consumed 2. Breaking The Broken 3. Expect The Unexpected 4. What If...? 5. When The Link Becomes Missing 6. Believe 7. Cut Down 8. The Fragile Art Of Existence
Erschienen 1999 bei Nuclear Blast
Line-Up:
Chuck Schuldiner – Guitars
Shannon Hamm – Guitars
Tim Aymar – Voice
Richard Christy – Drums
Steve DiGiorgio – Bass
Was soll man über ein Album sagen, daß zum Zeitpunkt seines Erscheinens doch eine kleine Sensation war? Ungewohnt nachdenklich und beinahe schon zart präsentierte Death-Mastermind Chuck Schuldiner sich bei diesem Sideprojekt, welches „RockHard“ (9/10), „Metal Heart“(9,5/10) und „Heavy oder was“ (10/12) mit insgesamt 28,5 von 32 möglichen Punkten bewerteten? Zum Beispiel das folgende:
Das Album ist genial gelungen. Durchweg starke Songs, in denen sich langsamere, nachdenklichere und heftig rockende, knallige Passagen abwechseln. Die Songs des Albums sind alle auf beängstigend hohem Niveau, sowohl was das Songwriting als auch die Umsetzung angeht. Trotzdem gibt es noch einige Highlights als da wären: „Breaking the broken“, „Expect the unexpected“, „When the link becomes missing“ und „The fragile Art of Existence“.
Insbesondere der Titeltrack hat in diesen Tagen tragische neue Dimensionen in seiner Bedeutung angenommen.
Insgesamt gehören die Songs aber alle ohne Zweifel zum besten, was je aus der Feder Chuck Schuldiners kam.
Die Produktion ist glasklar, druckvoll und stimmig. Aymars Gesang führt die Songs und die Instrumente folgen seiner starken Stimme bereitwillig. Die Rhythmussektion liefert grandiose Arbeit ab, ebenso die beiden Gitarristen, welche jeweils bei ihren Soli noch mehr glänzen können.
Fazit: Interessantes, grandios gelungenes Debütalbum des Nebenprojekts des leider verstorbenen Chuck Schuldiner. Pflichtkauf, nicht nur für Fans von Chuck sondern und ganz besonders auch für alle Fans von düsterem, druckvollen und intelligenten Heavy Metal!
Basti Bustman
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