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CD Review: Coldworker - The Contaminated Void
Veröffentlicht am Mittwoch 08 November 2006 16:37:14 von madrebel
Dass sich Anders Jakobsson nach dem plötzlichen Ende von „Nasum“ auf das Altenteil zurückziehen würde, hat wohl keiner erwartet. So ist es kaum verwunderlich das der Trommelmeister sich neue Mitstreiter gesucht hat und heraus kam dabei „Coldworker“.
Coldworker - The Contaminated Void
1. The Interloper
2. D.E.A.D.
3. An Unforgiving Season
4. The Contaminated Void
5. Death Smiles at me
6. A Custom-Made Hell
7. Return to Ashes
8. Strain at the Leash
9. Flammable
10. Antidote
11. The Crawl inside Me Uninvited
12. Waiting for Buildings to Collapse
13. Heart-Shaped Violence
14. Generations Decay
Relapse Records
Joel Fornbrant - Vocals
Anders Bertilsson - Guitar
Andre Alvinzi - Guitar
Oskar Palsson - Bass
Anders Jakobsson - Drums
Und das Teil geht echt gut los. Eine ordentliche Mischung aus Grindcore mit einem fetten Schuss Schwedendeath und ein paar Spritzern US-Death Metal machen „The Contaminated Void“ zu einem echt geilen Debüt. Produziert wurde das ganze von Dan Swanö, also hohe Qualität ist da vorprogrammiert.
Die insgesamt 14 Songs sind echt geil geworden, auch wenn sich hier und da ein kleines bisschen Gleichförmigkeit einschleicht, was zwar für einige Längen sorgt, aber im großen und ganzen der Scheibe trotzdem nicht schadet.
Wer hier allerdings eine Fortführung von „Nasum“ erwartet, der ist schief gewickelt. Wer aber eine coole neue Todesbleikapelle entdecken möchte, dem sei diese CD empfohlen.
madrebel
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