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CD Review: Cliteater - The Great Southern Clitkill
Cliteater - The Great Southern Clitkill
01. Now I Lay Me Down To Cheat
02. Crime Scene Cleaner
03. Daryl Rhea
04. F.F. (Fuckin' Faggot)
05. I Hypochondriac
06. The Great Southern Clitkill
07. Cellar Dweller
08. La Bestia
09. Fred Shipman (A Sick Man)
10. Saturday Night Beaver
11. GRUNTlichkeit
12. Glory Hole
13. In-diana Jones
14. Family Ties
15. Positive Aspects Of Collective Chaos (Part IV)
16. Knoxville Horror Mutilations
17. BTS (Biomedical Tissue Services)
War Anthem Records
Joost Silvrants - Vocals
Ivan Cuijpers - Guitar, Pitch Vocals
Robbie Pennings – Guitar
Vedran Bartolcic – Bass
Martijn Sijmons – Drums
Cliteater sind Kult, Cliteater sind kontrovers, Cliteater ist das scheißegal. Und Cliteater ist mit einer neuen Scheibe am Start. Und meine Fresse. Das Ding ist einfach schweinegeil. Coole Blastbeats, die geilen Grunts und Growls von Frontsau Joost Silvrants und der coole treibende Groove in den Stücken. Wahnsinn, wie geil das ist.
Der Humor der fünf Kääsköppe ist wie bei den vorangehenden Platten wieder äußerst grenzwertig und recht speziell. Aber dafür lieben wir die Holländer ja. Und der eigenwillige Tribut an Kultscheiben der Szene wird mit dem Titel dieser Scheibe mal wieder eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Das die Originalnummer dann hier noch mal durch den Death/Grindwolf gedreht wird, ist da nur noch logisch. Doch auch sonst gibt es wieder das, was wir von den Jungs gewohnt sind. Und das nicht zu knapp. Schon wenn einem die geilen Nummern wie „In-diana jones“, „Fred Shipman (A Sick Man) oder „BTS“, mit seiner lustigen versteckten Rock´n´Roll Hommage um die Ohren fliegen, ist klar, Cliteater sind zurück. Dazu wird noch eine herrlich infantile Furzgeräuschorgie eingebaut,nämlich beim Ende von „Positive Aspects Of Collective Chaos (Part IV)“. Okay, kindisch, aber spaßig. Dazu gibt es eine richtig geile und druckvolle Produktion, ein saucooles Cover und sonst lassen die Fünf keine Wünsche offen. Alles in allem ein richtig geiles Album.
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