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CD Review: Cliteater - Scream Bloody Clit
Veröffentlicht am Freitag 28 März 2008 18:55:21 von madrebel

Cliteater - Scream Bloody Clit
Nathan gale (rot in hell)
M.I.L.F. hunter
Desolate
Mummified on formaldehyde
Impulse to destruct
1001 Nights in perversia
Porn of the dead
Bruce-dick-in-son
Your mouth, my seed
Promised Land
Positive aspects of collective chaos pt. III
Didgeridildo
Obese obsession
Pedophilliac cult
Sea of faeces
*video "Cock and love (song taken from "Eat Clit or Die")
War Anthem Records
Ivan - guitar/pitched backing vocals
Vedran - bass
Joost - vocals
Maurice - drums
Susan - guitar
Cliteater sind zurück. Drei Jahre nach ihrem letzten Machwerk machen es uns die fünf notgeilen und perversen Holländer mal wieder auf ihre eigene unnachahmliche Art und kredenzen einen Porngrindcocktail der Güteklasse A.
Nun, den geneigten Hörer erwarten mal wieder üble Growls und Grunts, Blastbeats, High Speed Gitarrengeballer und Texte, die man eigentlich nicht lesen möchte. „Bruce-dick-in-son” ist da noch ein relative harmloser Titel. „Pedophilliac Cult“ ist da schon etwas derberer Natur und um was es in „Didgeridildo“ geht, möchte man gar nicht wissen.
Nun, technisch ist das ganze einfach klasse geworden und man fragt sich manchmal, wie man so krank spielen kann. Die Vocals sind einfach klasse und manches Mal fragt man sich, wie bekommt man Growls und Grunts hin, die nach halbverstopfter Klospülung klingen.
Nun, nichtsdestotrotz kann man von einem gelungenem Porngrindalbum sprechen, welches bei den Szenefetischisten wieder heftigst Anklang finden wird. Andere werden es wieder einmal als pubertären und verklemmten sexistischen Mist abtun. Die Wahrheit dürfte wohl auf beiden Seiten stehen. Nichtsdestotrotz, ein unterhaltsames Album.
Extremmetalfans dürften hier allerdings mal wieder eine echte Perle für ihre Sammlung gefunden haben.
Nathan gale (rot in hell)
M.I.L.F. hunter
Desolate
Mummified on formaldehyde
Impulse to destruct
1001 Nights in perversia
Porn of the dead
Bruce-dick-in-son
Your mouth, my seed
Promised Land
Positive aspects of collective chaos pt. III
Didgeridildo
Obese obsession
Pedophilliac cult
Sea of faeces
*video "Cock and love (song taken from "Eat Clit or Die")
War Anthem Records
Ivan - guitar/pitched backing vocals
Vedran - bass
Joost - vocals
Maurice - drums
Susan - guitar
Cliteater sind zurück. Drei Jahre nach ihrem letzten Machwerk machen es uns die fünf notgeilen und perversen Holländer mal wieder auf ihre eigene unnachahmliche Art und kredenzen einen Porngrindcocktail der Güteklasse A.
Nun, den geneigten Hörer erwarten mal wieder üble Growls und Grunts, Blastbeats, High Speed Gitarrengeballer und Texte, die man eigentlich nicht lesen möchte. „Bruce-dick-in-son” ist da noch ein relative harmloser Titel. „Pedophilliac Cult“ ist da schon etwas derberer Natur und um was es in „Didgeridildo“ geht, möchte man gar nicht wissen.
Nun, technisch ist das ganze einfach klasse geworden und man fragt sich manchmal, wie man so krank spielen kann. Die Vocals sind einfach klasse und manches Mal fragt man sich, wie bekommt man Growls und Grunts hin, die nach halbverstopfter Klospülung klingen.
Nun, nichtsdestotrotz kann man von einem gelungenem Porngrindalbum sprechen, welches bei den Szenefetischisten wieder heftigst Anklang finden wird. Andere werden es wieder einmal als pubertären und verklemmten sexistischen Mist abtun. Die Wahrheit dürfte wohl auf beiden Seiten stehen. Nichtsdestotrotz, ein unterhaltsames Album.
Extremmetalfans dürften hier allerdings mal wieder eine echte Perle für ihre Sammlung gefunden haben.
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