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CD Review: Circle of Dead Children - Psalm of the Great Destroyer
Circle of Dead Children – Psalm of the Great Destroyer
01. Avatar Of Innocence
02. Ursa Major (1998 Revisited)
03. When Human Compost Stains All Earth And Repels The Messengers Of Love
04. Chaos Crawls Back
05. Earth And Lye
06. We Who Move With The Graven Worms
07. Bury The Ill Flock
08. Refuse To Kill The Same Way Twice
09. Obsidian Flakes
10. Last Words And Warning Signs
11. Jaracaca
12. Torches
13. Night Of Morbid Psycho
14. Germinate The Reaper Seed
15. Starve, Beg & Die a.k.a. Fuck You Kill Me
Candlelight Records
Joe Horvath - Gesang, Texte, Konzept
Drew Haritan - Bass, Samples, Elektronik
Jason Andrews - Gitarre
Matt Francis – Schlagzeug
Dreißig Minuten sind manchmal völlig ausreichend, um einen so richtig fertigzumachen. So der Fall bei den amerikanischen Deathgrindern von „Circle of Dead Children“. Denn was die vier Jungs hier bieten, ist ein derb brutales, vollkommen kompromissloses und absolut fertiges Album, welches dir in einer halben Stunde wirklich die Schädeldecke vom Kopf fräst. Hier gibt es ohne pause auf die Fresse, kein gönnen einer wie auch immer gearteten Atempause und die Gewissheit, eines der angepisstesten Alben der letzten Zeit gehört zu haben. Schon die ktranken Growls von Fronter Joe Horvath, der zwischen Growls, Pigscreams und Frogging hin und her schaltet, sind an Abgefucktheit schwerstens zu überbieten. Die ganze extreme Auslegung des Songmaterials tut dazu ein übriges. nein, einfacher Stoff ist das hier nicht, aber dennoch verdammt guter.
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