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CD Review: Carnal Forge - Testify form my Victims
Veröffentlicht am Montag 21 Mai 2007 20:43:37 von madrebel

Carnal Forge - Testify form my Victims
01. Testify for My Victims
02. Burning Eden
03. Numb (The Dead)
04. Godsend God's End
05. End Game
06. Questions Pertaining the Ownership of My Mind
07. Freedom by Mutilation
08. Subhuman
09. No Longer Bleeding
10. Biological Waste Matter
11. Lost Legion
12. Ante Mori
Candlelight Records
Jens C Mortensen - Vocals
Stefan Westerberg - Drums
Jari Kuusisto - Guitar
Petri Kuusisto - Guitar
Lars Lindén – Bass
Album Numero 5, ein neuer Sänger, ein neuer Vertrag bei Candlelight Records. Es scheint bei den Schweden zu laufen. So auch die neue Scheibe, die stilistisch von altem Thrash zu melodisch orientierten Schwedendeath wechselten. Was auch sonst?
Nun, schlecht klingt das nicht, was uns die Elchreiter da servieren, hat aber leider trotzdem null Wiedererkennungswert. Da wird zwar auf Teufel komm raus geballert, es geht richtig fett ab, der Sänger brüllt sich die Innereien aus dem Leib, aber nichtsdestotrotz, da bleibt einfach nichts wirklich hängen.
Trotzdem, wer modernen Todesblei in der Richtung „In Flames“ und Co. mag und aus der Ecke eh alles sammelt, der macht hier nichts falsch.
Fazit: Nettes Album, gut gemacht, aber nicht wirklich notwendig.
01. Testify for My Victims
02. Burning Eden
03. Numb (The Dead)
04. Godsend God's End
05. End Game
06. Questions Pertaining the Ownership of My Mind
07. Freedom by Mutilation
08. Subhuman
09. No Longer Bleeding
10. Biological Waste Matter
11. Lost Legion
12. Ante Mori
Candlelight Records
Jens C Mortensen - Vocals
Stefan Westerberg - Drums
Jari Kuusisto - Guitar
Petri Kuusisto - Guitar
Lars Lindén – Bass
Album Numero 5, ein neuer Sänger, ein neuer Vertrag bei Candlelight Records. Es scheint bei den Schweden zu laufen. So auch die neue Scheibe, die stilistisch von altem Thrash zu melodisch orientierten Schwedendeath wechselten. Was auch sonst?
Nun, schlecht klingt das nicht, was uns die Elchreiter da servieren, hat aber leider trotzdem null Wiedererkennungswert. Da wird zwar auf Teufel komm raus geballert, es geht richtig fett ab, der Sänger brüllt sich die Innereien aus dem Leib, aber nichtsdestotrotz, da bleibt einfach nichts wirklich hängen.
Trotzdem, wer modernen Todesblei in der Richtung „In Flames“ und Co. mag und aus der Ecke eh alles sammelt, der macht hier nichts falsch.
Fazit: Nettes Album, gut gemacht, aber nicht wirklich notwendig.
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