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CD Review: Calabrese - The Travelling Vampire Show
Veröffentlicht am Freitag 27 Juni 2008 16:42:47 von madrebel

Calabrese - The Travelling Vampire Show
Death eternal
Voices of the dead
Vampires don't exist
Inside this coffin
Night in the lonesome October
Come alive
Children of the night
Saturday night of the living dead
The young princes of darkness
Darkness, tell us
Your ghost
The house of mysterious secrets
Candlelight Records
Vox/Guitar: Bobby
Bass/Vox: Jimmy
Drums: Davey
Bobby, Jimmy und Davey sind drei Brüder aus Arizona, die mal eben ihren Nachnamen als Bandnamen gewählt haben und sich dem Genre des Horrorpunk verschrieben haben. Nun, viel Neues aus Horrorland gibt es da nicht zu berichten. Die typischen netten und leicht gruseligen Horrorstories werden hier erzählt, mit ein paar Uffta-Ufftadrums, den typischen eingespielten Filmzitaten irgendwelcher Horrorfilme der Fünfziger und Sechziger nebst eingebauten Gruselsounds. Nichts Neues also und nichts, was wirklich weltbewegend wäre. Dennoch macht das Trio ihre Sache ganz gut, so hat man doch den einen oder anderen partytauglichen Song, wie z.b. „Death Eternal“ und „Saturday Night of the Living Dead“. Hammergeiler Songtitel mal so nebenbei erwähnt.
Zwar wiederholen sich die Verehrer von den „Misfits“ und den „Ramones“ in einer Tour. Aber das erledigen sie mit Bravour und Lässigkeit. Zwar ist die reisende Vampirschau nicht am Stück zu ertragen, aber den einen oder anderen Song kann man durchaus bei Parties schon mal steigen lassen.
Nette Scheibe.
Death eternal
Voices of the dead
Vampires don't exist
Inside this coffin
Night in the lonesome October
Come alive
Children of the night
Saturday night of the living dead
The young princes of darkness
Darkness, tell us
Your ghost
The house of mysterious secrets
Candlelight Records
Vox/Guitar: Bobby
Bass/Vox: Jimmy
Drums: Davey
Bobby, Jimmy und Davey sind drei Brüder aus Arizona, die mal eben ihren Nachnamen als Bandnamen gewählt haben und sich dem Genre des Horrorpunk verschrieben haben. Nun, viel Neues aus Horrorland gibt es da nicht zu berichten. Die typischen netten und leicht gruseligen Horrorstories werden hier erzählt, mit ein paar Uffta-Ufftadrums, den typischen eingespielten Filmzitaten irgendwelcher Horrorfilme der Fünfziger und Sechziger nebst eingebauten Gruselsounds. Nichts Neues also und nichts, was wirklich weltbewegend wäre. Dennoch macht das Trio ihre Sache ganz gut, so hat man doch den einen oder anderen partytauglichen Song, wie z.b. „Death Eternal“ und „Saturday Night of the Living Dead“. Hammergeiler Songtitel mal so nebenbei erwähnt.
Zwar wiederholen sich die Verehrer von den „Misfits“ und den „Ramones“ in einer Tour. Aber das erledigen sie mit Bravour und Lässigkeit. Zwar ist die reisende Vampirschau nicht am Stück zu ertragen, aber den einen oder anderen Song kann man durchaus bei Parties schon mal steigen lassen.
Nette Scheibe.
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