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CD Review: Breschdleng - Breschdleng
Veröffentlicht am Donnerstag 14 Mai 2009 17:11:51 von madrebel

01.Roschdich
02.Schdeffala
03.Bis uns heild
04.Breschdleng
05.Roschdbrohda
06.Seiferts Fritz
Prevision Music
Maurers Max - Guitar
Moon / Zanakis - Drums
Joe Flanner - Bass
Gonzers Marek - Guitar
Herr Wolf – Vox
Okay, es gibt unfassbar viele Sprachen und Dialekte auf der Welt und auch in Deutschland ist man nicht gerade arm, an lokalen, regionalen und landesspezifischen Akzenten und Dialekten. Warum ich damit anfange? Nun, die Jungs aus dem süddeutschen spielen Hardcore mit tiefschwäbischem Akzent. Und schon das ist mal völlig abgefahren. Zwar verstehe ich fast kein Sterbenswort von dem, was der Herr Wolf da von sich gibt, aber cool klingt das schon. Dazu haben die sechs Songs dieser ersten EP verdammt viel Groove und gehen richtig gut ab. Pogogefahr ist hier also durchaus garantiert und definitiv gewollt.
Nun, live muss das ganze auch wohl richtig Spaß machen, wenn man den einen oder anderen Bericht so liest. Okay, das schwäbische ist schon recht gewöhnungsbedürftig. Aber alles in allem dürfte schon der Exotikfaktor der Jungs für Furore sorgen. Doch auch die sonstige musikalische Qualität ist hier durchaus gegeben. Alles in allem ist es sehr gute und interessante Musik. Antesten lohnt sich.
Achja, „Breschdleng“ heißt im hochdeutschen Erdbeere. Nun, dann mal guten Hunger.
02.Schdeffala
03.Bis uns heild
04.Breschdleng
05.Roschdbrohda
06.Seiferts Fritz
Prevision Music
Maurers Max - Guitar
Moon / Zanakis - Drums
Joe Flanner - Bass
Gonzers Marek - Guitar
Herr Wolf – Vox
Okay, es gibt unfassbar viele Sprachen und Dialekte auf der Welt und auch in Deutschland ist man nicht gerade arm, an lokalen, regionalen und landesspezifischen Akzenten und Dialekten. Warum ich damit anfange? Nun, die Jungs aus dem süddeutschen spielen Hardcore mit tiefschwäbischem Akzent. Und schon das ist mal völlig abgefahren. Zwar verstehe ich fast kein Sterbenswort von dem, was der Herr Wolf da von sich gibt, aber cool klingt das schon. Dazu haben die sechs Songs dieser ersten EP verdammt viel Groove und gehen richtig gut ab. Pogogefahr ist hier also durchaus garantiert und definitiv gewollt.
Nun, live muss das ganze auch wohl richtig Spaß machen, wenn man den einen oder anderen Bericht so liest. Okay, das schwäbische ist schon recht gewöhnungsbedürftig. Aber alles in allem dürfte schon der Exotikfaktor der Jungs für Furore sorgen. Doch auch die sonstige musikalische Qualität ist hier durchaus gegeben. Alles in allem ist es sehr gute und interessante Musik. Antesten lohnt sich.
Achja, „Breschdleng“ heißt im hochdeutschen Erdbeere. Nun, dann mal guten Hunger.
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