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CD Review: Blackwinds - Flesh Inferno
Veröffentlicht am Freitag 30 Mai 2008 19:40:28 von madrebel

Blackwinds - Flesh Inferno
01. Before Time
02. Enter The Pandemonium
03. Archtitecture of Phantasmagoria
04. Flesh Inferno
05. Plague Bringer
06. Serpahim Ephemeral
07. Inquisition
08. Crimson Thirst
09. Conceptualizing the Devil
10. Quintessence Of Hell
Regain Records
Lord Kraath – Vocals
Lord Mysteriis – Drums, Bass, Guitars
Ein nettes und unspektakuläres Seitenprojekt haben hier die beiden “Setherial”-Masterminds, Lord Kraath und Lord Mysteriis auf die Beine gestellt. Nun, unspektakulär, weil das Songmaterial nichts Neues bietet, was man nicht schon tausend Mal irgendwo anders gehört hat und welche aus dem Chemiebaukasten oder dem Kochbuch für den Black Metaller zu kommen scheinen.
Da ein paar düstere Keyboards, da ein wenig gesangliches Rumgekeife, ein paar Blastbeats, dann wieder schleppende Songparts, dunkel gestimmte Gitarren und fertig ist das neue Album.
Handwerklich zwar gut gemacht, aber Lord Helmchen, Darth Vader Abraham und seine Satanistenschlümpfe hätten das genauso gut hinbekommen und wären ähnlich langweilig.
Okay, man muss zugeben, dass man hat sich genau ans Kochbuch gehalten hat. Leider fehlt dem ganzen das besondere und die einzigartige Würze, welche so manche Band aus dem Genre ausmacht.
Insgesamt zwar ein nettes Stück Musik, welches allerdings nur Hardcorefans interessieren dürfte und allenfalls zur Sammlungskomplettierung geeignet ist.
01. Before Time
02. Enter The Pandemonium
03. Archtitecture of Phantasmagoria
04. Flesh Inferno
05. Plague Bringer
06. Serpahim Ephemeral
07. Inquisition
08. Crimson Thirst
09. Conceptualizing the Devil
10. Quintessence Of Hell
Regain Records
Lord Kraath – Vocals
Lord Mysteriis – Drums, Bass, Guitars
Ein nettes und unspektakuläres Seitenprojekt haben hier die beiden “Setherial”-Masterminds, Lord Kraath und Lord Mysteriis auf die Beine gestellt. Nun, unspektakulär, weil das Songmaterial nichts Neues bietet, was man nicht schon tausend Mal irgendwo anders gehört hat und welche aus dem Chemiebaukasten oder dem Kochbuch für den Black Metaller zu kommen scheinen.
Da ein paar düstere Keyboards, da ein wenig gesangliches Rumgekeife, ein paar Blastbeats, dann wieder schleppende Songparts, dunkel gestimmte Gitarren und fertig ist das neue Album.
Handwerklich zwar gut gemacht, aber Lord Helmchen, Darth Vader Abraham und seine Satanistenschlümpfe hätten das genauso gut hinbekommen und wären ähnlich langweilig.
Okay, man muss zugeben, dass man hat sich genau ans Kochbuch gehalten hat. Leider fehlt dem ganzen das besondere und die einzigartige Würze, welche so manche Band aus dem Genre ausmacht.
Insgesamt zwar ein nettes Stück Musik, welches allerdings nur Hardcorefans interessieren dürfte und allenfalls zur Sammlungskomplettierung geeignet ist.
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