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CD Review: Black Reign - Sovereign
Veröffentlicht am Dienstag 27 Januar 2009 21:00:18 von madrebel

Black Reign – Sovereign
1. Eye Of The Storm
2. The King Of Demons
3. Sacrifice Of Gods
4. Sovereign
5. Viking
6. The 3rd Antichrist
7. Edge Of The Universe
8. Demise
9. The Madness
10. Succubus
11. The Summonance / The Occultance
Battlegod Productions/Twilight
Gitarre, Gesang - Michael Demov
Gitarre - Blaze Bucannan
Bass - Sean Veale
Drums - Bryn Morrow
Australien ist die Heimat dieses Thrashvierers, die in ihrem fünfzehnjährigen Bestehen auf nunmehr zwei EPs und ihr jetzt zweites Album zurückblicken können.
Das man in dieser Zeit auf diverse Besetzungswechsel zurückblicken kann, kommt in einer Bandgeschichte vor, soll hier aber nicht das Thema sein.
Sondern eben die Musik. Und die ist so durchschnittlich und beliebig, dass die Schlafrezeptoren auf Hochtouren arbeiten. Das liegt nicht nur an den völlig überlangen Songs, die einfach nur langweilen, sondern auch an dem völlig schnarchnasigen Sänger. Denn der geht einem mit seinem kraftlosen Genöle so was von dermaßen auf den Zwirn, dass man wirklich Mühe hat bei dieser Platte durchzuhalten. Der einzige Lichtblick ist die Instrumentenfraktion. Aber selbst die kann aus der Langatmigkeit nicht mehr viel herausreißen.
Dieses Album ist echt nur für Leute, die alles in ihrer Sammlung haben müssen. Allen anderen rate ich dringendst von diesem Album ab, denn sonst könnte eine rasche Narkotisierung des Hörers stattfinden.
1. Eye Of The Storm
2. The King Of Demons
3. Sacrifice Of Gods
4. Sovereign
5. Viking
6. The 3rd Antichrist
7. Edge Of The Universe
8. Demise
9. The Madness
10. Succubus
11. The Summonance / The Occultance
Battlegod Productions/Twilight
Gitarre, Gesang - Michael Demov
Gitarre - Blaze Bucannan
Bass - Sean Veale
Drums - Bryn Morrow
Australien ist die Heimat dieses Thrashvierers, die in ihrem fünfzehnjährigen Bestehen auf nunmehr zwei EPs und ihr jetzt zweites Album zurückblicken können.
Das man in dieser Zeit auf diverse Besetzungswechsel zurückblicken kann, kommt in einer Bandgeschichte vor, soll hier aber nicht das Thema sein.
Sondern eben die Musik. Und die ist so durchschnittlich und beliebig, dass die Schlafrezeptoren auf Hochtouren arbeiten. Das liegt nicht nur an den völlig überlangen Songs, die einfach nur langweilen, sondern auch an dem völlig schnarchnasigen Sänger. Denn der geht einem mit seinem kraftlosen Genöle so was von dermaßen auf den Zwirn, dass man wirklich Mühe hat bei dieser Platte durchzuhalten. Der einzige Lichtblick ist die Instrumentenfraktion. Aber selbst die kann aus der Langatmigkeit nicht mehr viel herausreißen.
Dieses Album ist echt nur für Leute, die alles in ihrer Sammlung haben müssen. Allen anderen rate ich dringendst von diesem Album ab, denn sonst könnte eine rasche Narkotisierung des Hörers stattfinden.
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