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CD Review: Benea Reach - Alleviat
Veröffentlicht am Mittwoch 10 Dezember 2008 15:20:09 von madrebel

Benea Reach - Alleviat
1. Awakening
2. New Waters
3. Lionize
4. Sentiment
5. Reason
6. Legacy
7. Rejuvenate
8. Illume
9. Zenith
10. Unconditional
11. Dominion
Tabu Recordings
Haakon - Guitars
Marco - Drums
Ilkka - Vocals
Mikael - Bass
Martin - Guitars
Joffe - Live Lights
Espen - Live Sound
Norwegen ist und bleibt ein Land für Kreativität, insbesondere was Musik angeht. Denn mit einer schönen Regelmäßigkeit kommen aus diesem Lande Bands, die wirklich zu gefallen wissen.
Nun kommen als Benea Reach, die einen recht abwechslungsreichen Mix aus Hardcore, Metalcore und Death Metal zelebrieren. Die Band aber als eine der typischen 08/15 Metalcore-Kapellen zu bezeichnen, greift hier vollkommen zu kurz. Zu abgefahren, zu abwechslungsreich und zu interessant klingt die Musik des finnischen Sechserpacks. Aber genau das macht die Scheibe aus. Man entdeckt immer wieder neue Feinheiten, ist immer wieder fasziniert von den Ideen der Norweger und kann sich dem Zauber der Musik dabei auch schwer entziehen. Dafür sorgen alleine schon Highlights wie „Leonide“ und auch das sehr emotionale und ruhige „Illume“ gehören zu den Songs, die immer wieder begeistern können und ein Beispiel für die hohe Qualität der Band geben.
„Alleviat“ ist definitiv kein leicht zugängliches Album und dazu verdammt schwere Kost. Diese lohnt es aber definitiv zu kosten. Denn was die Jungs da auf die Beine gestellt haben, dürfte durchaus interessant für aufgeschlossene Anhänger der harten Musik sein.
1. Awakening
2. New Waters
3. Lionize
4. Sentiment
5. Reason
6. Legacy
7. Rejuvenate
8. Illume
9. Zenith
10. Unconditional
11. Dominion
Tabu Recordings
Haakon - Guitars
Marco - Drums
Ilkka - Vocals
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Martin - Guitars
Joffe - Live Lights
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Norwegen ist und bleibt ein Land für Kreativität, insbesondere was Musik angeht. Denn mit einer schönen Regelmäßigkeit kommen aus diesem Lande Bands, die wirklich zu gefallen wissen.
Nun kommen als Benea Reach, die einen recht abwechslungsreichen Mix aus Hardcore, Metalcore und Death Metal zelebrieren. Die Band aber als eine der typischen 08/15 Metalcore-Kapellen zu bezeichnen, greift hier vollkommen zu kurz. Zu abgefahren, zu abwechslungsreich und zu interessant klingt die Musik des finnischen Sechserpacks. Aber genau das macht die Scheibe aus. Man entdeckt immer wieder neue Feinheiten, ist immer wieder fasziniert von den Ideen der Norweger und kann sich dem Zauber der Musik dabei auch schwer entziehen. Dafür sorgen alleine schon Highlights wie „Leonide“ und auch das sehr emotionale und ruhige „Illume“ gehören zu den Songs, die immer wieder begeistern können und ein Beispiel für die hohe Qualität der Band geben.
„Alleviat“ ist definitiv kein leicht zugängliches Album und dazu verdammt schwere Kost. Diese lohnt es aber definitiv zu kosten. Denn was die Jungs da auf die Beine gestellt haben, dürfte durchaus interessant für aufgeschlossene Anhänger der harten Musik sein.
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