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CD Review: BURNER - One For The Road
Veröffentlicht am Dienstag 06 August 2002 00:00:00 von madrebel
Dieser Artikel wurde von Zombie_Gecko mitgeteilt
Burner spülen morgens schachtelweise Groovetabletten mit Whiskey runter, haben einen mächtig fetten Sound und sind ungefähr so cool wie die Gecko-Brüder...
BURNER : One For The Road
Verdammt - Burner sind cool! Der Mucke nach zu schließen sitzen die vier Jungs aus Florida den ganzen Tag in einer staubigen Gegend auf der Veranda, spülen die Groovetabletten mit Whiskey runter und legen abends mit ihrer coolen Mischung aus Crowbar, Down, Death Metal, Blues, Rock`n`Roll und einer ordentlichen „Leck-Mich“-Attitüde eine Truckerkneipe in Schutt und Asche. Auch wenn Down und Crowbar nun wahrlich nicht zu meinen Favouriten zählen - Burner werden sicher öfter auf meinem Plattenteller landen. „One For The Road“ ist die richtige Musik zum Autofahren (gemütlich), saufen, relaxen, cool sein oder was auch immer - und sogar poppen könnte gut funktionieren! (Muß ich unbedingt mal ausprobieren...). Was Burner so gut macht? Eine mächtig breite Soundwand, die mit der Macht eines Straßenkreuzers mit ca. 8 Liter Hubraum aus den Boxen wabert, ein Bass der einen kaum ruhig sitzen läßt, eine ausdrucksstarke Stimme, abwechslungsreiche Gitarren und vor allem - Abwechslung! Nach einem reinen Rock`n`Roll-Stück wie „Six Gun“ gibt`s eine Art Metal-Blues, dann ein Instrumental um dann mit „Whiskey Dick“ ein äußerst cooles Groovemonster los zu lassen, zum Schluß wird auch mal nett gegrunzt - was will man mehr? Wer allerdings meint man müßte bis zur Hälfte des Silberlings warten um eine ordentliche Vollbedienung zu erhalten - weit gefehlt! Denn bereits der Opener ist der stiefelbewehrte Tritt in die Kauleiste und richtige Ausfälle gibt`s auch nicht zu vermelden. Wer sich also vorstellen kann auf diese Art Musik abzufahren sollte mal reinhören...
Verdammt - Burner sind cool! Der Mucke nach zu schließen sitzen die vier Jungs aus Florida den ganzen Tag in einer staubigen Gegend auf der Veranda, spülen die Groovetabletten mit Whiskey runter und legen abends mit ihrer coolen Mischung aus Crowbar, Down, Death Metal, Blues, Rock`n`Roll und einer ordentlichen „Leck-Mich“-Attitüde eine Truckerkneipe in Schutt und Asche. Auch wenn Down und Crowbar nun wahrlich nicht zu meinen Favouriten zählen - Burner werden sicher öfter auf meinem Plattenteller landen. „One For The Road“ ist die richtige Musik zum Autofahren (gemütlich), saufen, relaxen, cool sein oder was auch immer - und sogar poppen könnte gut funktionieren! (Muß ich unbedingt mal ausprobieren...). Was Burner so gut macht? Eine mächtig breite Soundwand, die mit der Macht eines Straßenkreuzers mit ca. 8 Liter Hubraum aus den Boxen wabert, ein Bass der einen kaum ruhig sitzen läßt, eine ausdrucksstarke Stimme, abwechslungsreiche Gitarren und vor allem - Abwechslung! Nach einem reinen Rock`n`Roll-Stück wie „Six Gun“ gibt`s eine Art Metal-Blues, dann ein Instrumental um dann mit „Whiskey Dick“ ein äußerst cooles Groovemonster los zu lassen, zum Schluß wird auch mal nett gegrunzt - was will man mehr? Wer allerdings meint man müßte bis zur Hälfte des Silberlings warten um eine ordentliche Vollbedienung zu erhalten - weit gefehlt! Denn bereits der Opener ist der stiefelbewehrte Tritt in die Kauleiste und richtige Ausfälle gibt`s auch nicht zu vermelden. Wer sich also vorstellen kann auf diese Art Musik abzufahren sollte mal reinhören...
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