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CD Review: Autumn Hour - Dethroned
Autumn Hour - Dethroned
Part I - Singularity In The Making
1.Oblon
2.End User
3.Techcceleration (The Machine Speaks)
4.Here Comes The Rain Again
Part II - Endgame
5.Fade Out
6.Unbelievable (The Mind Speaks)
7.Dethroned
8.How Were We Supposed To Know?
Part III - The Machine Kind
9. Every Day (The Body Speaks)
10.Transcend
11.The Past (The Heart Speaks)
12.Rebirth
13.Rafi
14.How Were We Supposed to know? (Acoustic)
Cyclone Empire
Gesang - Alan Tecchio
Gitarre - Justin Jurman
Bass - Clint Arent
Schlagzeug - Dave Lescinsky
Das Jahr ist noch keine sechs Wochen alt und schon hört man ein Album, welches man unter Garantie zum Jahresende zu den besten des Jahres zählen darf. Woran das liegt? Weil man selten ein Album im Player hat, welches Spielfreude, Spannung, Abwechslung, Anspruch, Niveau und Leichtigkeit so zusammenbringt, wie es die Jungs von Autumn Hour hier machen. Frontmann ist übrigens ein gewisser Alan Tecchio, der den szenekundigen von Bands wie Witchtower oder Hades bekannt sein dürfte. Die Band bietet hier eine ganze Menge Hörvergnügen, überrascht immer wieder, wie z.b. mit der überraschend gelungenen Eurythmics-Coverfassung von „Here Comes the Rain again“ oder weiß auch mit Akustiknummern wie dem letzten Song „How were supposed to know“ zu überzeugen. Doch auch andere Stücke bieten einiges für den geneigten Hörer, wie man bei härteren Stücken vom Stile „Fade out“ oder etwas relaxteren Stücken wie „Transcend“ klar erkennen kann.
Thematisch geht es auf dem Album über Nanotechnologie und künstliche Intelligenz, was schon beim Lesen sehr interessant klingt. Definitiv ist „Dethroned“ ein echtes Highlight des noch jungen Jahres und für Rockfans, Proggies und andere aufgeschlossene Musikfans ein absolutes Muss.
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