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CD Review: Assaulter - Salvation Like Destruction
Veröffentlicht am Montag 09 März 2009 18:46:55 von madrebel

Assaulter - Salvation Like Destruction
01 - Talon and Teeth
02 - The Axiom Star
03 - Glory Alone
04 - Proselytiser
05 - Awe of Fire
06 - Vengeance Whips
07 - Between Gods and Men
Pulverised Records
S. Berserker: Guitars, Vocals
AC: Drums
T. Hellfinder: Lead Guitar
Nach zwei Demos und einer EP kommen die Australier um Simon Berzerker, dem Ex-Gitarristen von “Deströyer666“ um die Ecke. Verschrieben hat man sich dem guten alten Thrash der alten Schule und die starken Tendenzen zum Black Metal sind hier nicht zu überhören.
Das ist aber auch alles, was man interessantes zur Scheibe schreiben kann. Denn in den 32 Minuten herrscht die pure Langeweile. Eine erschreckend dumpfe Produktion, langweiliges Gekeife, was klingt wie Mille mit Rachenkatarrh, ein völlig langweiliges Drumming und zigtausend Mal gehörte Schnarchnasenthrashgitarrenriffs, welche keinen Hund hinter dem Ofen hervorlocken werden. Dazu sind die sieben Songs alle eindeutig zu lang geraten. Das alles zusammen macht „Salvation like Destruction“ zu einem völlig langweiligen Album. Absolute Liebhaber könnten hier vielleicht noch ein nettes Album für ihre Sammlung finden. Dem Rest empfehle ich lieber, das Geld für hoffnungsvollere Bands auszugeben. Das hier ist weniger als nichts.
01 - Talon and Teeth
02 - The Axiom Star
03 - Glory Alone
04 - Proselytiser
05 - Awe of Fire
06 - Vengeance Whips
07 - Between Gods and Men
Pulverised Records
S. Berserker: Guitars, Vocals
AC: Drums
T. Hellfinder: Lead Guitar
Nach zwei Demos und einer EP kommen die Australier um Simon Berzerker, dem Ex-Gitarristen von “Deströyer666“ um die Ecke. Verschrieben hat man sich dem guten alten Thrash der alten Schule und die starken Tendenzen zum Black Metal sind hier nicht zu überhören.
Das ist aber auch alles, was man interessantes zur Scheibe schreiben kann. Denn in den 32 Minuten herrscht die pure Langeweile. Eine erschreckend dumpfe Produktion, langweiliges Gekeife, was klingt wie Mille mit Rachenkatarrh, ein völlig langweiliges Drumming und zigtausend Mal gehörte Schnarchnasenthrashgitarrenriffs, welche keinen Hund hinter dem Ofen hervorlocken werden. Dazu sind die sieben Songs alle eindeutig zu lang geraten. Das alles zusammen macht „Salvation like Destruction“ zu einem völlig langweiligen Album. Absolute Liebhaber könnten hier vielleicht noch ein nettes Album für ihre Sammlung finden. Dem Rest empfehle ich lieber, das Geld für hoffnungsvollere Bands auszugeben. Das hier ist weniger als nichts.
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