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CD Review: Antares Predator - Twilight of the Apocalypse
Antares Predator – Twilight of the Apocalypse
1. Downfall
2. Bbq Epilogue
3. Wastelands
4. As Dragons Roam The Sky
5. Sacrament
6. Mark 13
7. Orion
8. Through The Deep
9. Twilight Of The Apocalypse
10. Death
Battlegod Productions
Oyvind Winter – Guitars / SFX
Steffan Schulze – Vocals
Mikal Svendsen – Bass
Jan Benkvitz – Drums (Session)
Völlig aberwitzig präsentieren sich die Norweger von Antares Predator, die mit „Twilight of the Apocalypse“ ein vollkommen geiles und abgefahrenes Debüt auf die Füße gestellt haben. Irgendwo nämlich in der Schnittmenge zwischen „Behemoth“, „Keep of Kalessin“ und „Dimmu Borgir“ hat man sich angesiedelt und geht dabei ab wie die wilde Watz.
Dabei präsentiert man zwar nichts neues, aber die Songs machen so dermaßen Laune, dass man den Silberling gar nicht mehr aus dem CD-Player verbannen möchte. Schon der erste Song „Downfall“ ist ein echter Hinhörer und die folgenden „BBq Epilogue“ und „Wastelands“ können ebenfalls überzeugen. Ein völliger Gottsong allerdings ist die Titelnummer, die in sieben Minuten alles wegbrettert, was ihr in den Weg kommt. Düster, apokalyptisch, zerstörerisch, alles Attribute die hier völlig passen. Dazu hat man dieser Platte eine richtig knallige und druckvolle Produktion verpasst. „Twilight of the Apocalypse“ ist ein wahrlich beeindruckendes Albendebüt und könnte das Norwegerquartett durchaus einem breiteren Publikum zugänglich machen. Und das Plattencover mit dem Terminatorengel ist auf jeden Fall ein T-Shirt wert.
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