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CD Review: Amaranthe - Amaranthe
Amaranthe - Amaranthe
01. Leave Everything Behind
02. Hunger
03. 1.000.000 Lightyears
04. Automatic
05. My Transition
06. Amaranthine
07. Rain
08. Call Out My Name
09. Enter The Maze
10. Director's Cut
11. Act Of Desperation
12. Serendipity
Spinefarm Records
Elize - Vocals
Jake - Vocals
Andy - Vocals [Screams]
Olof - Guitars, Keyboards
Johan - Bass
Morten – Drums
Herzlich willkommen zur metallenen Backstunde. Heute kneten wir uns eine Band. Was benötigen wir? Eine optisch ansprechende Trällertrulla, einen netten langhaarigen Brüllaffen, der aber bei Omi immer das größte Stück Torte bekommt, ein paar fette Riffs und Drumparts aus der Tüte, knete das ordentlich unter dauernder Zugabe von Schmalz zusammen und garniere das ganze mit reichlich Zuckerguss.
Herauskommt ein zuckersüßes Popmetaltörtchen, welches sich ruckzuck auf die Hüften setzt und bei mehrmaligem Genuss, zu massivem Ohrendiabetes führt.
Denn alles, wirklich alles an diesem Album ist vorausschaubar, klingt wie tausend Mal gehört und besitzt absolut keinerlei Eigenständigkeit. Wäre Metal bei DSDS ein Thema, die würden gewinnen und würden bald in der Bravo stehen. Vollkommen unnötiges Album, welches genauso wie „Sonic Syndicate“ und Konsorten in den Abfluss gespült gehört.
So, und nun geh ich mir die Ohren waschen und ballere mir mal ein fettes Todesbleisteak rein. Muss den fiesen süssen Geschmack aus den Ohren raus haben.
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