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CD Review: Akuma - Under a Killing Moon
Veröffentlicht am Sonntag 16 August 2009 21:48:22 von madrebel

Akuma – Under a Killing Moon
1. The Beast comes alive
2. Perpetual Improvement
3. Scars and Poetry
4. Under a Killing Moon
5. Maximum Overkill
Sacem
Al – Vocals
Mike – Guitar
Musli – Guitar
Rem – Bass
Aurel – Drums
Bastos – Vocals, Keyboard
Melodischer Death Metal aus Frankreich. Hört man auch eher selten. Nun, umso erfreulicher ist es, wenn man eine Band hört, die es nicht nur vermeidet, stumpf zu kopieren, sondern auch eigenständig und dabei verdammt cool klingt. Es handelt sich hierbei um „Akuma“ aus Paris, die mit dieser EP ihr erstes Lebenszeichen geben. Erst letztes Jahr gegründet, gibt der Fünfer damit ein verdammt gutes Bild ab und weiß mit den Songs echt zu überzeugen. „Perpetual Improvement“ ist dabei ein Brecher der ersten Güte und knallt einem mit Schmackes vor die Fresse. Das Titelstück fügt sich nahtlos darin ein und ist dabei auch noch sehr abwechslungsreich und „Maximum Overkill“ macht seinem Namen alle Ehre.
Positiv ist nicht ur die druckvolle Produktion, sondern auch die fette Gitarrenarbeit, das passend und immer dezent eingesetzte Keyboard und dazu das geile Organ von Fronter Al.
Der Pariser Fünfer hat mit dieser EP ein echt feines Stück Musik zusammengeschweißt, welches hoffentlich auf eine breitere Hörerschaft stoßen wird.
Alles in allem ist „Under a Killing Moon“ eine richtig lohnenswerte EP, die hoffentlich dem Quintett einem breiteren Publikum zugänglich macht. Lohnt sich.
1. The Beast comes alive
2. Perpetual Improvement
3. Scars and Poetry
4. Under a Killing Moon
5. Maximum Overkill
Sacem
Al – Vocals
Mike – Guitar
Musli – Guitar
Rem – Bass
Aurel – Drums
Bastos – Vocals, Keyboard
Melodischer Death Metal aus Frankreich. Hört man auch eher selten. Nun, umso erfreulicher ist es, wenn man eine Band hört, die es nicht nur vermeidet, stumpf zu kopieren, sondern auch eigenständig und dabei verdammt cool klingt. Es handelt sich hierbei um „Akuma“ aus Paris, die mit dieser EP ihr erstes Lebenszeichen geben. Erst letztes Jahr gegründet, gibt der Fünfer damit ein verdammt gutes Bild ab und weiß mit den Songs echt zu überzeugen. „Perpetual Improvement“ ist dabei ein Brecher der ersten Güte und knallt einem mit Schmackes vor die Fresse. Das Titelstück fügt sich nahtlos darin ein und ist dabei auch noch sehr abwechslungsreich und „Maximum Overkill“ macht seinem Namen alle Ehre.
Positiv ist nicht ur die druckvolle Produktion, sondern auch die fette Gitarrenarbeit, das passend und immer dezent eingesetzte Keyboard und dazu das geile Organ von Fronter Al.
Der Pariser Fünfer hat mit dieser EP ein echt feines Stück Musik zusammengeschweißt, welches hoffentlich auf eine breitere Hörerschaft stoßen wird.
Alles in allem ist „Under a Killing Moon“ eine richtig lohnenswerte EP, die hoffentlich dem Quintett einem breiteren Publikum zugänglich macht. Lohnt sich.
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