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CD Review: Acid Drinkers - Verses Of Steel
Veröffentlicht am Montag 13 April 2009 18:53:45 von madrebel

01. Fuel of My Soul
02. In A Black Sail Wrapped
03. Swallow The Needle
04. Ark
05. Meltdown of Sanctity
06. We Died Before We Start To Live
07. Red Shining Fur
08. Rest That I Feed
09. Silver Meat Machine
10. Boneless
11. Blues Beatdown
Regain Records
Titus- Lead Vocals
Bass Popcorn- Lead Guitars
Olass- Guitars,Bkg
Vocals Slimak- Drums
Polen ist immer wieder ein gutes Pflaster für Metal gewesen und es hat immer wieder Bands gegeben, die beeindrucken konnten. Nun machen sich die „Acid Drinkers“ auf dem Weg und auch wenn der hier und da etwas steinig werden wird, die Truppe macht ihren Weg. Moderner Thrash Metal, der hier und da durchaus „Pantera“, „Sepultura“ und auch wie bei „We Died Before We Start To Live” und “Red Shining Fur” desöfteren „Disturbed“ zitiert, dabei dennoch sehr eigenständig ist und voll aufs Maul gibt.
Die Produktion ist zwar etwas dumpf ausgefallen, aber dennoch sehr druckvoll und treibend. Und auch sonst gibt es auf diesem Album nicht viel zu meckern. „Verses of Steel“ ist ein Album, wo man auf jeden Fall mal ein Ohr riskieren sollte. Einfach bockstark.
02. In A Black Sail Wrapped
03. Swallow The Needle
04. Ark
05. Meltdown of Sanctity
06. We Died Before We Start To Live
07. Red Shining Fur
08. Rest That I Feed
09. Silver Meat Machine
10. Boneless
11. Blues Beatdown
Regain Records
Titus- Lead Vocals
Bass Popcorn- Lead Guitars
Olass- Guitars,Bkg
Vocals Slimak- Drums
Polen ist immer wieder ein gutes Pflaster für Metal gewesen und es hat immer wieder Bands gegeben, die beeindrucken konnten. Nun machen sich die „Acid Drinkers“ auf dem Weg und auch wenn der hier und da etwas steinig werden wird, die Truppe macht ihren Weg. Moderner Thrash Metal, der hier und da durchaus „Pantera“, „Sepultura“ und auch wie bei „We Died Before We Start To Live” und “Red Shining Fur” desöfteren „Disturbed“ zitiert, dabei dennoch sehr eigenständig ist und voll aufs Maul gibt.
Die Produktion ist zwar etwas dumpf ausgefallen, aber dennoch sehr druckvoll und treibend. Und auch sonst gibt es auf diesem Album nicht viel zu meckern. „Verses of Steel“ ist ein Album, wo man auf jeden Fall mal ein Ohr riskieren sollte. Einfach bockstark.
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