Verwandte Links
Zum Thema :
Artikel:
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema CD Reviews:
Sodom - The Final Sign of Evil
HIM - Venus Doom
Nightwish - Century child
- NEWS 26.09.2003
- Hatred Divine - Of light and the absence of light
- Fuck the Commerce 2001
- Lividity - Master und Sarx im AJZ Wermelskirchen 2003
Artikel Bewertung
Stimmen: 0
Suche
CD Review: Absence - The Decomposition Process
Veröffentlicht am Dienstag 09 Januar 2007 23:45:11 von madrebel

Absence - The Decomposition Process
1. The better truth
2. For the end is yet to come
3. Godmode on
4. Symbols of decay
5. The outcome
6. Dead reckoning
7. Soul reactor
8. Mindbreaker
9. Torrent of hatred (Pt. 1)
10. Open wound
11. The media
Yonah Records
Jens Scheiwe – Guitar
Markus Gasper – Vocals
Lars Dietrich – Guitar
Niko Saloustros – Bass
Hartmut Stoof – Drums
Seit 1996 existieren “Absence” aus Dortmund schon, aber erst jetzt, nach zehn Jahren, hat man ein Album aufgenommen.
Nun, was die Jungs machen, kann man am ehesten als modernen Death Metal bezeichnen, der durchaus stilistische Ähnlichkeiten zu „Soilwork“ oder moderneren „In Flames“ aufweisen kann. Dabei gehen die Jungs musikalisch einfach topp zu Werke, wissen den Hörer mitzureißen und haben auch dementsprechend geiles Songmaterial am Start.
Trotzdem gibt es auch einen Kritikpunkt. Viele Songs, so geil sie auch sind, klingen sehr ähnlich und sind wenig variabel. Nichtsdestotrotz macht es trotzdem Spaß dem Ruhrpottfünfer zuzuhören, auch wenn die Songs wenig Abwechslung bieten, hört man doch, das die Jungs mit viel Spaß an der Sache agieren.. Denn Spielfreude ist definitiv vorhanden und das hört man den Jungs in jeder Sekunde an.
Ganz besonders der Fronter hat eine geile brutale Stimme, die dem Songs einen coolen Stempel aufdrückt.
Alles in allem ist „Absence“, trotz der kleinen Defizite, ein echt cooles Album gelungen, was insbesondere den Freunden moderneren Death Metals und sogenanntem Deathcore durchaus zusagen dürfte.
1. The better truth
2. For the end is yet to come
3. Godmode on
4. Symbols of decay
5. The outcome
6. Dead reckoning
7. Soul reactor
8. Mindbreaker
9. Torrent of hatred (Pt. 1)
10. Open wound
11. The media
Yonah Records
Jens Scheiwe – Guitar
Markus Gasper – Vocals
Lars Dietrich – Guitar
Niko Saloustros – Bass
Hartmut Stoof – Drums
Seit 1996 existieren “Absence” aus Dortmund schon, aber erst jetzt, nach zehn Jahren, hat man ein Album aufgenommen.
Nun, was die Jungs machen, kann man am ehesten als modernen Death Metal bezeichnen, der durchaus stilistische Ähnlichkeiten zu „Soilwork“ oder moderneren „In Flames“ aufweisen kann. Dabei gehen die Jungs musikalisch einfach topp zu Werke, wissen den Hörer mitzureißen und haben auch dementsprechend geiles Songmaterial am Start.
Trotzdem gibt es auch einen Kritikpunkt. Viele Songs, so geil sie auch sind, klingen sehr ähnlich und sind wenig variabel. Nichtsdestotrotz macht es trotzdem Spaß dem Ruhrpottfünfer zuzuhören, auch wenn die Songs wenig Abwechslung bieten, hört man doch, das die Jungs mit viel Spaß an der Sache agieren.. Denn Spielfreude ist definitiv vorhanden und das hört man den Jungs in jeder Sekunde an.
Ganz besonders der Fronter hat eine geile brutale Stimme, die dem Songs einen coolen Stempel aufdrückt.
Alles in allem ist „Absence“, trotz der kleinen Defizite, ein echt cooles Album gelungen, was insbesondere den Freunden moderneren Death Metals und sogenanntem Deathcore durchaus zusagen dürfte.
Kommentare zu diesem Artikel
Zur Zeit sind noch keine Kommentare vorhanden, Sie können der Erste sein.
Schreibe jetzt einen weiteren Kommentar!
Schreibe jetzt einen weiteren Kommentar!